Mittwoch, 30. November 2011

Klingeling, klingeling!

Irgendwo in der Bloggerlandschaft - bei wem denn bloß, grübele ich noch - sah ich erst kürzlich eine schöne alte Sprechmaschine. Sie fasziniert auch mich immer noch und so kamen alte Erinnerungen in mir hoch. In meiner Kindheit kannte ich nur ganz wenige Menschen, die ein Telefon besaßen. Bei einer Tante von mir konnte ich eines bewundern und durfte es auch mal benutzen, um andere Verwandte zu sprechen. Ihr Telefon war ein tolles Ding, es war tiefschwarz, Bakelit hieß das Material aus dem es hergestellt war. Ein wahres Schmuckstück, finde ich. Ich hatte auch mal so eines im Gebrauch, aber nicht lange, als Schmuckstück und Spielzeug durfte es stehen bleiben. 

Quelle: Wikipedia

Irgendwie sind wir auch ganz gut ohne Telefon zurecht gekommen. Besuch kündigte sich per Postkarte an, öfter stand einfach mal Überraschungsbesuch vor der Tür. Oder man ging oder fuhr selbst auch mal umsonst irgendwohin, weil man sich nicht per Post angekündigt hatte. Auch nicht schlimm. Es gab immer viel zu erzählen, weil man ja nicht schon ständig per Telefon auf dem Laufenden gehalten wurde. Ab und zu lag ein privates Briefchen im Postkasten, auch nicht schlecht. Heute ist man ständig überall erreichbar, ist das ein Segen  der Technik?!Nicht immer, meine ich. Ach, ich merke mal wieder, ich bin hoffnungslos nostalgisch.

Montag, 28. November 2011

Darf ich vorstellen...


... das sind Honey, Fanny und Drolly, meine drei lieben Begleiterinnen seit etlichen Jahren. Ich fand sie so niedlich, dass ich sie mir unbedingt kaufen musste, als ich sie sah. In mir steckt ein kleines Mädchen, dass immer wieder mal ein neues Püppchen, Bärchen oder Engelchen sein eigen nennen möchte. Das Spielzeug  und die Bücher aus meiner Kinderzeit wurden an "arme" Kinder verschenkt, wie meine Mutter mir damals sagte, da war ich etwa 14 Jahre alt. Seitdem fühlte ich mich auch manchmal wie ein armes Kind und habe   meine Schätze alle sehr vermisst. Meine Puppe Monika, mein Teddy BrummBrumm, all meine Schneider-Bücher und noch viel mehr. Jetzt bin ich ja schon groß, ich habe mir vieles neu gekauft und werde es immer behalten. 

Samstag, 26. November 2011

Eine geruhsame Adventszeit!


Allen Leserinnen und Lesern meines Blogs wünsche ich eine geruhsame, besinnliche Adventszeit. Diese dunkele Jahreszeit wird so wunderbar erhellt von all den Kerzen, die wir für uns anzünden. Ich fühle mich gleich wohler, wenn ich den warmen Schein betrachte. Da kann es draußen ruhig stürmen, so wie gerade, das macht es noch heimeliger. So ein paar Minuten sind oft schon genug, um wieder zur Ruhe zu kommen und den Alltagsstress zu vergessen. So ein paar selbst gebackene Kekse müssen einfach sein. Na ja, so ein gekaufter Butterspekulatius tut es auch. Ein Tee dazu, getrunken aus einer Tasse mit winterlichem Motiv, ist auch nicht verkehrt. Ich freue mich, dass es mir so gut geht.      

Freitag, 25. November 2011

Auto - au und o !

Ich fahre wirklich gerne Auto, es bringt mich von A nach B und das ganz unkompliziert. Mit Bus und Bahn, das ginge auch, aber wie uuuuuumständlich. Meine Mutter sponserte mir den Führerschein, da war ich neunzehn Jahre alt. Wenn ich mich richtig erinnere, dann kostete er um die 700 DM.  Die 17. Fahrstunde war meine Prüfungsstunde, bestanden! Die theorethische Prüfung bestand ich mit null Fehlern. Ach, ich war stolz auf mich. Nächstes Jahr fahre ich also 40 Jahre lang unfallfrei Auto. Von kleineren Blechschäden abgesehen.


Die Karosserie dieses Autos ist nicht aus Blech, sonders aus Glasfaser, wie ich nach dem befahren eines Parkhauses auch sehen konnte. Ich habe die Kurve hoch in die letzte Etage des besagten Hauses nicht gewuppt und steckte fest. Beim rangieren knirschte es und dann sah unser Auto plötzlich so aus. Das Ganze passierte mir im Parkhaus des Krankenhauses, wo mein Mann gerade Patient war. Den Schaden habe ich, wie man ja sieht, fotografiert. Das Bild habe ich meinem Mann dann gezeigt, nicht ohne, dass ich vorher den Arzt fragte, ist mein Mann nervlich belastbar. Göttergatte knirschte dann, als ich ihm das Bild zeigte, etwas mit den Zähnen. Umfallen konnte er nicht, er lag ja schon. Schonen wollte ich ihn auch nicht, das Leben ist manchmal hart. Kommentar Göttergatte: Glasfaser rostet ja nicht, ich spachtele es dann, wenn ich wieder zu Hause bin. Ist dir etwas passiert, nein, gut so! Wochen später hat er den Schaden behoben und bekam dann als "Danke schön" einen leckeren, frisch gebackenen Zwiebelkuchen mit einem Fläschchen Weißwein dazu. 

        

Donnerstag, 24. November 2011

Einfach platt!


Tagelang mochte ich mich nirgendwohin bewegen, mein Heiligenschein leuchtete mir zu sehr. Das muss ich erklären, ich helfe der Natur ein wenig auf die Sprünge, ich zwinge das Grau aus meinen Haaren heraus. Wenn der Heiligenschein durchkommt, dann ist einfach zuviel Grau da und dann mag ich mich nicht so gerne sehen lassen. Mit Hilfe meines Göttergatten, er pinselte die Farbe auf, erstrahlte ich gestern morgen wieder im neuen Glanz.



 Er war platt, total platt. Ich auch! Erst war ich platt, dann auch begeistert! Denn ich hatte, welch eine Freude, zufällig mal mein aufgeladenes Handy in der Tasche. Mein Göttergatte freute sich, so schnell wieder meine Stimme zu hören. Aber das, was ich ihm berichten musste, freute ihn nicht so.  Denn das bedeutete für ihn Arbeit. Jemanden bitten, ihn zu mir zum Auto zu bringen, Reifen wechseln im Nieselregen. Das klappte dann Dank der Hilfe eines netten Bekannten. Männer fragen manchmal so unnötige Fragen: GöGa - Hast du das beim fahren denn nicht schon gemerkt, dass der Reifen platt ist? Ich - Nein, habe ich nicht! GöGa - Bist du irgendwo gegen die Bordsteinkante gefahren? Ich - Nein, bin ich natürlich nicht! GöGa - Mal gut, dass dir nichts passiert ist, den Reifen kann man ersetzen. Ich - Schön, dass du das so siehst!

Samstag, 19. November 2011

Hellseherische Fähigkeiten!


Ich betrachte immer wieder gern die Kinder in dieser Runde, ich nenne das Stilleben "Kinder dieser Welt". Diese Figuren habe ich mir vor über 15 Jahren, so genau weiß ich es gar nicht mehr, gekauft. Die offensichtlich verschiedenen Nationalitäten der Kinder gefiel mir sehr gut. Mein ältester Enkelsohn ist bereits 19 Jahre alt und eine der Wurzeln des jungen Mannes ist auf den Philippinen. Ich konnte damals nicht wissen, dass ich einmal tatsächlich sechs Enkelkinder haben würde, genau so wie in dieser Runde, drei Jungen, drei Mädchen. Sie sind immer in meiner Nähe, mein Blick fällt täglich darauf. Sie spiegeln für mich die unterschiedlichsten Herkünfte wieder. Rechtsextreme Idioten mit ihrem kranken, perversen Gedankengut lassen ganz außer Acht, dass auch sie mit Sicherheit multikulturelle Blutsverwandtschaft zu allen möglichen Völkern dieser Erde haben. Bis hin zu den Neandertalern und afrikanischen Urahnen ist da alles drin. Irgendwie sind wir alle miteinander verwandt. Das ist nun mal so, wenn es mir auch nicht in allen Fällen passt. Für mich ist es unbegreiflich, dass die NPD nicht verboten wird. Jeder Aufmarsch von denen ist ein Schlag in unser aller  Gesicht. Gerade in diesen Tagen hat sich mal wieder gezeigt, was in Deutschland alles so versteckt offensichtlich in dieser Szene möglich ist. Wie viele Morde mögen in den letzten Jahren wirklich auf ihr Konto gegangen sein? Und das unter den Augen des Verfassungsschutzes!  Da hat das Wort "fremdschämen" für mich eine Bedeutung. Ich finde es zum kotzen, was hier abgeht. Meinen letzten Satz möchte ich etwas revidieren, das ist doch nicht meine Ausdrucksweise und auf so ein Niveau möchte ich mich nicht herablassen. Also: Ich spüre einen Brechreiz, bei dem was hier abgeht.

Donnerstag, 17. November 2011

Ginkgo-Blätter, meine Freude!



Mir konnte gar nichts schöneres passieren, als dass mir, während meines Spaziergangs durch Kevelaer vorgestern, Ginkgo - Blätter vor die Füße fielen. Zwei davon habe ich aufgehoben und mit nach Hause genommen. Von diesen Blättern war ich schon als Kind fasziniert. Eine Tante hatte eine goldene Brosche in Ginkgo - Blatt - Form. Eigentlich sollte ich sie mal geschenkt bekommen, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Für mich ist der Ginkgo - Baum der interessanteste Baum überhaupt. Goethe hat ihm schon ein Gedicht gewidmet und um 1780 in Jena einen Ginkgo gepflanzt. Der japanische Tempelbaum, so nennt man ihn auch, gehört zu den ältesten Bäumen der Welt.




Es ist doch nun ein stolzer Baum, der sehr widerstandsfähig ist und heutzutage auch gerne angepflanzt wird. Es lohnt sich mal zu googeln, es gibt viel wissenswertes nachzulesen. So von Pflaster eingefasst in einem kleinen Kreis nur wachsen dürfen, ich sehe es nicht gerne für ihn. Aber wie will man es anders machen, unseren Innenstädten steht das Grün der Bäume gut zu Gesicht und sie versorgen uns doch mit Sauerstoff. Die Idee, dass sich Baumpaten um die Bäume kümmern, finde ich toll. Sie gießen ihn regelmäßig und sprechen hoffentlich auch mit ihnen. Sie werden es uns danken. 


Nutzbringende Eigenschaften des Ginkgo gibt es zur Genüge, Studien haben das ja eindeutig erwiesen. Die Gedächtnisleistung kann durch seine Wirkstoffe gestärkt werden, auch nicht schlecht, in meinem Alter lässt sie schon ein wenig nach. Da kann ich Dank meines Lieblingsbaumes doch etwas dagegen unternehmen.  

Dienstag, 15. November 2011

Raus aus dem Alltag!

In regelmäßigen Abständen muss es einfach sein, ich starte zu einer kleinen Niederrhein - Tour. Der Weg ist das Ziel und  der Rückweg ist auf jeden Fall anders als der Hinweg. Heute hat es mich mal wieder nach Kevelaer verschlagen. Dieser kleine Pilgerort hat was und den Rundgang durch die Innenstadt schaffe ich auch als unsportliche Person mit links und rechts. Kevelaer ist Anziehungspunkt für Pilger aus dem In - und Ausland. Viele Gruppen kommen regelmäßig und der Besuch der Gnadenkapelle gehört zum festen Programm. Bekannter sind die Wallfahrten der Motorradfahrer, der Sinti und Roma und auch der Tamilen. Ich besuche auch gerne einmal als Gast ein Gotteshaus, ich genieße dort die Stille und die Ruhe, die über mich kommt.


Natürlich locken auch die schönen Auslagen und wenn man sich die Augen nur mal feucht guckt. Jetzt in der Vorweihnachtszeit kann man sich die eine oder andere Anregung für die Deko holen. Aber das ist ja alles Geschmackssache und darüber lässt sich prima streiten. Jeder wie er so möchte.


Ich habe in Kevelaer auch schon so manches Kerzchen in der Gnadenkapelle angezündet im Andenken an meine lieben Verstorbenen und habe dann Zwiesprache mit ihnen gehalten. An diesem Ort habe ich Sorgen abgeladen, die später dann irgendwann keine Sorgen mehr waren. In Kevelaer nahm es seinen Anfang, dass sie sich in Luft auflösten. Ich habe meine ganz eigenen Vorstellungen von einer höheren Macht, die da wirkt, aber sie wirkt. Danke schön!







Montag, 14. November 2011

Nur eine alte Dose...!



Ich bin von vielen alten Dingen umgeben, um die sich gerne meine Erinnerungen ranken. Natürlich habe ich nur solche aufbewahrt, die in mir warme, wohlige Gedanken hervorrufen und auch noch hübsch anzuschauen sind. Ein solches Teil ist unsere alte Keksdose. Ich liebe sie einfach. Da ich ja weiß, wie alt ich bin, kann ich in etwa abschätzen, wie alt sie wohl schon sein muss. Sie wird schon mindestens  ihre ungefähr 55 Jahre auf dem gewölbten Deckel haben. Es ist die Spritz - Gebäck - Aufbewahr - Weihnachts - Dose meiner Ursprungsfamilie. Es kam nie etwas anderes in sie hinein. In der Adventszeit wurde sie aus dem Dielenschrank geholt. 


Da kam sie auch  im Januar wieder hinein. Ich konnte nie glauben, dass die Dose wirklich leer war, wenn sie weggestellt wurde. Immer wieder mal, habe ich einfach so hineingeguckt. Denn ich glaubte lange Zeit noch, dass die Engelchen, die im Himmel  Plätzchen backen müssen, nochmal welche hineinlegen. Ich habe beim ersten Mal immer Krümel in den vier runden Vertiefungen der Ecken gefunden. Die habe ich dann mit angefeuchtetem Zeigefinger herausgeholt und genüsslich abgeleckt. Das schmeckte immer ganz wunderbar! Die besten Plätzchen hat sowieso meine Mutter gebacken. Da kommen selbst meine köstlichen Plätzchen nicht mit. Obwohl ich sie doch nach genau dem gleichen Rezept backe.

Freitag, 11. November 2011

St. Martin - schöne Erinnerungen!

Für mich war St. Martin als Kind ein ganz besonderer Tag. In unserer Gegend am Niederrhein war es üblich durch die Häuser zu ziehen, zu singen und die Taschen voll mit Süßigkeiten nach Hause zu schleppen. Der offizielle Umzug vorher mit dem Reiter auf dem Martinspferd war eine Pflichtveranstaltung, es war rappelvoll vor dem Martinsfeuer. Alle Lieder mitsingen zu können war Ehrensache und es klang wunderschön, wenn die Kapelle so richtig mitging. 


Ich war als Kind beeindruckt von St. Martin, der einfach so seinen Mantel mit einem armen Mann teilte. Zuhause gab es dann nach dem Umzug zum "Weggemann", so nannten wir ihn, leckeren Kakao. Mit meinen Kindern und Enkeln lebte die Tradition noch lange fort.  Ich habe die schönsten, selbstgebastelten Laternen der Welt gesehen. Jedes Jahr aufs neue, auch diesmal. Wir, Oma und Opa, wohnen  nun zwar weiter weg, aber die tolle Laterne von einem Enkel  haben wir beim letzten Besuch auch schon gezeigt bekommen.

Quelle: www.bastelstunde.de

Montag, 7. November 2011

Wie die Natur so arbeitet!

Augen auf und raus! Den Fotoapparat nicht vergessen und es kommt mir bestimmt was vor die Linse, was sich für mich lohnt zu knipsen. So war es auch am Wochenende wieder. Wie soll ich diesen herrlichen Baum nennen, bei dem sich der Stamm einfach zweigeteilt hat? 


Ach, es wohnen zwei Seelen in seiner Brust, denke ich mir. Die eine will eine Eiche sein, die andere eine Buche. Oben in den Baumkronen haben sie sich wieder vereint und es rauschen die Blätter im Wind. 


Wenn ich so unterwegs bin, dann sind alle meine Sinne gefordert. Diesen besonderen Duft im Wald, so ein bisschen nach Pilzen, Moder und Grün, den liebe ich einfach. Ist das nicht toll, dass ich so mittendrin wohne und ich ihn, so oft ich will, sofort geniessen kann. Drei Schritte und schon kann ich meinen fünf Sinnen was bieten. Das ist der Vorteil, wenn man auf einer Freizeitanlage im Landschaftsschutzgebiet lebt.



Hallo, Semi'nin Mutlu Elleri, herzlich willkommen auf meinem Blog, fühle Dich bei mir wohl.

  

Sonntag, 6. November 2011

Der Winter kann kommen!

Mich kann der Winter gar nicht schrecken, ich habe bereits im Mai für diesen Winter einen Sack voll Streugranulat gekauft. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und ich lege mich nicht sooo gerne lang hin.Das habe ich aber letzten Winter öfter getan und das soll mir diesmal nicht wieder passieren. Ich habe sogar Spikes für unter die Schuhe gekauft. Ich stelle es mir schon lustig vor, damit herumzulaufen. 


Alles besser, als gebrochene Knochen zu haben. Wer früh alles besorgt, ist auf der sicheren Seite. Frostschutz fürs Auto, Eiskratzer, dicke Handschuhe. Würde der Winter zwei Wochen lang dauern, würde es mir völlig reichen. Aber da sieht es nicht nach aus, bis in den April hinein ist jetzt Schluss mit lustig draußen sitzen und die Sonne genießen. Obwohl ich die vier Jahreszeiten eigentlich mag, diesen Wechsel finde ich ganz in Ordnung. Ich denke ans überwintern in wärmeren Gefilden, muss ich gestehen. Mal sehen, ob ich gestern schon im Lotto gewonnen habe. Schade, nur zwei Richtige in drei Reihen. Da werde ich mich heute Nachmittag doch noch einmal auf die Bank am See setzen, denn noch ist es ja ganz angenehm dort, gestern schien mir da die Sonne so schön auf den Rücken.


Donnerstag, 3. November 2011

Gesündigt...

... habe ich bei Nacht, ach - wer hätte das von mir gedacht. Ich will es gestehen, ich habe mir in der Nacht einen köstlichen Tomatensalat zubereitet. Kurz vor Mitternacht überkam es mich. Ich wollte unbedingt etwas herzhaft frisches zu mir nehmen. Schnell waren Tomaten,  Zwiebeln, Fetakäse,  Essig, Öl,  Salz und Pfeffer in einer Schüssel gemischt. Ein Toast mit Butter bestrichen dazu, fertig. Es waren wunderbar aussehende Tomaten aus einem Nachbarland, dass für den Gemüseanbau unter Glas berüchtigt (Wort gestrichen) berühmt ist. Sie schmeckten einfach..., also der Fetakäse hatte einen wunderbaren Geschmack mit den Zwiebeln gemeinsam. 



Herzliche Begrüßung von Gabi, schön dass Du da bist.

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...