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Donnerstag, 5. September 2013

Schnecken in unseren Hecken




Dieses Bild mag ich sehr, es hängt direkt hinter mir, da wo ich am Computer sitze. Darauf ist außer den wunderhübschen Wiesenblumen auch eine Bänderschnecke aus der Familie der Schnirkelschnecken, hihihi, zu sehen. Dieses Wissen habe ich von (natürlich) : 


Ich bin nicht die, die dieses dort angehäufte Wissen einfach so in meinem Beitrag wiedergibt, ich bin die, die nur netterweise darauf verweist. Reicht ja, finde ich, wer mehr mehr wissen will, der kann mal klicken. Ich beleuchte immer nur punktuell meine ganz persönlichen Eindrücke zu einem Thema. Und die habe ich von diesen hübsch anzusehenden Schneckchen zuhauf. Sie sind in unseren Hecken, sie hängen an den schönsten Blumen, sie tummelten sich am Salat, wenn ich welchen hätte. Unser Boden muss schon sehr kalkhaltig sein, wie können sie sich sonst so gut mit ihren Häuschen ausbilden. Sie fressen, was ihnen so in die Quere kommt. Ich sammele sie ab und schmeiße sie auf den Kompost. Das ist doch nett von mir, oder?! Mein Mann ist da unbarmherzig, er hat Schneckenkorn, so kleine, blaue Körnchen, gekauft und gezielt verstreut. Sie wurden weniger, vielleicht sind sie umgezogen. Verratet mich nicht, ich habe auch schon mal welche in Nachbars Garten geschmissen.




Sonntag, 11. August 2013

Sauerstoffspender ...


Ich mag viele Dinge, die andere Menschen gar nicht mögen oder gar unmöglich finden. Um es an diesem Beispiel fest zu machen, ich mag "Un"-kraut. Für mich ist einfach nur ein Kraut, dass genauso eine Daseinsberechtigung hat, wie jede andere Pflanze auch, spendet sie uns doch den lebenswichtigen Sauerstoff. O.k., ich gebe es zu, ich lasse diese Kräuter nur gezielt mal einfach so wachsen, wenn es meine mit Plan gepflanzten Blüher und Grünpflanzen nicht stört. So wie dieses mittlerweile sehr üppige Gewächs. Es wuchs zur Überraschung aller aus einem Blumenkasten auf unserer Terrasse heraus und gefiel mir gleich gut.Ich weiß nicht wie sie heißt und wo sie her kommt.Aber warum sollte ich sie heraus rupfen, stört doch nicht. Na ja, nur so ein bisschen. Wir haben dieser Pflanze wegen in diesem Sommer unseren Windschutz vor der Terrasse nicht weggenommen :-).Das nenne ich dann mal wahre  "Liebe zur Natur".Übrigens, die, die da im Spiegel zu sehen ist, das bin ich.   

Samstag, 10. August 2013

Bauern-Garten-Blumen


Ich liebe Bauern-Gärten und natürlich die wunderbaren Blumen darin. Wenn dann die Bäuerinnen auf dem Markt ihre üppigen Sträuße anbieten, dann bin ich hin und weg. Ich bewundere diese Frauen, die so viel Arbeit in diese gewachsene Tradition der Bauern-Gärten investieren und auch noch Andere an den schönen Blumen, Obst und Gemüse Freude haben lassen.Viele Bauernhöfe am Niederrhein konnten nicht mehr wirtschaftlich Viehzucht, Milchwirtschaft oder Ackerbau betreiben und eröffneten dann Bauernhof-Cafès. Da gibt es dann die unterschiedlichsten selbstgebackenen, leckeren Kuchen in vernünftiger Größe natürlich :-). Also, es sind Riesenstücke. Deftige Brotzeiten und ein herzhafter Mittagstisch ist selbstverständlich auch im Angebot.

      




Montag, 8. Juli 2013

Streifzüge ...


... durch Anlagen an öffentlichen Gebäuden unternehme ich immer wieder gerne und diese Fotos habe ich am St.Josef-Hospital in Xanten geschossen. Ich erfreue mich seit Jahren an der jeweiligen Blumenpracht dort und an dem Pflegezustand der Beete und Wiesenflächen. Einfach alles TOP.
  

Unsere schöne Natur ist für alle da, obwohl sich nicht alle darum scheren, was mit ihr so geschieht. Zu vieles wird getan, was ihr absolut schadet und nicht wieder gut zu machen ist. Einfach mal eben so im vorbei gehen z. Bsp. die Blätter vom Busch abreißen, das mag ich nicht. Auch das Abholzen der Regenwälder mag ich nicht. Kinder kann man noch sensibilisieren dafür, was den Pflanzen schadet.  



Da ist es gut, wenn ein eigenes, vielleicht auch nur kleines Gärtchen von Kindern mit gepflegt wird und man ihnen die Achtung vor unseren Sauerstoff-Kraftwerken nahe bringt. Was ist schöner, als im eigenen Garten eine selbst gezogenen Tomate oder Erdbeere ernten zu können.Oder sogar Marmelade aus diesen Früchten zu kochen und Salate aus dem Gemüse anzurichten.   



Ich werde noch ganz viele Streifzüge unternehmen und dann davon berichten und zeigen, was da so für Dich und mich grünte und blühte. Meist komme ich ins Gespräch mit jemandem und erzähle dann, dass ich mir für trübe Tage Anschauungsmaterial für die dann nötige Gute-Laune-Erzeugung ablichte. Dann heißt es meist, das ist aber eine gute Idee und auch so einfach. Ich kann es nur empfehlen.  



Der nächste Regentag kommt bestimmt, aber ich habe ja vorgesorgt und kann in meine Schatzkiste greifen.  Wenn ich mir dann diese Bilder anschaue, dann fühle ich die Sonne auf meiner Haut.Ich weiß ja, dass für mich die Blumen wieder blühen werden.


Freitag, 14. Juni 2013

Meine Blumenkinder ...




... vergesse ich nicht, auch wenn sie schon vor Jahren den Weg alles pflanzlichen gegangen sind. Beim Kauf haben sie mich schon irgendwie besonders angesprochen. Ich habe sie willkürlich in eine Blühgemeinschaft gebracht und das war immer von Erfolg gekrönt.Immer wieder ein anderes Bild, das ist schön, so mag ich es.Ich bin nicht die Jedes-Jahr-Geranien-Tante, das meine ich ganz nett. Ich bin die immer wieder Bunt-Durcheinander-Tante. Meine Fotos von meinen Frühjahr/Sommer/Herbst-Begleitern/Innen sehe ich mir immer wieder gerne an. Denn ich bin eine, die nicht vergessen kann und will und damit meine ich nicht nur Blumen :-). 

P.S.: Dies ist mein 200. Geschichtchen, hurra, Jubiläum.

Freitag, 7. Juni 2013

Wunder der Natur


Wenn ich mir diese Blumen anschaue, dann sehe ich eines der Wunder der Natur. Ich provoziere es auch immer wieder gerne solche Wunder wahr werden zu lassen. Wie mache ich das in diesem Fall? Ich verrate es Euch: Ich entsorge vor Winterbeginn die abgeblühten Pflanzen aus den Blumenkästen nicht.Ich schneide sie zurück und schicke sie in die Winterpause. Es mag grausam erscheinen, ich decke sie nicht mal ab, ich überlasse sie einfach so den winterlichen, ja oft frostigen Umständen. Hier ist der Beweis, so ist es genau richtig. Robuste Pflanzen überleben den Winter, sie erscheinen im Frühjahr wieder und erfreuen mich sehr. Wer genau hinschaut, der entdeckt sogar ein Butterblümchen. So habe ich auch gespart,in diesen Blumenkasten mussten keine teuren, neu gekauften Pflanzen hinein :-).   

Montag, 3. Juni 2013

"Pink Lady" ...



... nenne ich diese schöne Blume mit ihren herrlichen Blüten, denn sie ist ja nun einmal pink und wer so makellos schön ist, ist auf jeden Fall eine Lady. Ich stehe ja nicht unbedingt so auf dieses pink, aber hier will ich mal ein Auge zu drücken. Obwohl ich bemerkt habe, dass eine Frau , äähmm -ja also- sagen wir mal, mittleren Alters, von dieser Farbe ein frischeres Aussehen bekommt.Ich trug mir gestern einen Lippenstift in dieser Farbe auf und was soll ich sagen, ich kam mir Jahre jünger vor.Jetzt bin ich auf der Suche nach einem gefällig fallendem T-Shirt in dieser besagten Farbe. Wenn ich fündig werde, dann trage ich den dazu passenden Lippenstift in knall-pink auf und lasse mich mal ablichten.Das stelle ich dann hier ein und freue mich jetzt schon auf Kommentare.       

Dienstag, 21. Mai 2013

Und noch ein paar Hingucker ...

 ... geknipst heute Mittag in Emmerich am St.Willibrord-Hospital.
Diese schönen Aufnahmen trösten mich darüber hinweg, dass ich morgen noch einmal da hin muss, weil der heutige Termin falsch notiert war :-(. So kann es gehen, schnell vergessen, ist nun mal geschehen. 








Sonntag, 19. Mai 2013

Raus in die Natur

Ein paar Schritte nur und ich bin mitten im Grünen. Schaue ich aus dem Fenster, dann sehe ich schon die schönsten Bäume. Was will ich mehr. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah.Der diesjährige Pfingst-Sonntags-Spaziergang heute morgen war zwar sehr kurz, ich bin nicht so ganz fit, aber er hat sich doch fototechnisch gelohnt, oder?! Meine Foto - Ausbeute kann sich sehen lassen, ich bin zufrieden und die frische Luft tat gut.Ich wünsche meinen lieben Lesern/Innen noch einen schönen Pfingstmontag und immer genug frische Luft zum Atmen.   




















Sonntag, 12. Mai 2013

Bunt ist unsere Farbe ...



... und es gefällt mir immer wieder, wenn es im Frühling doch wieder ein ganz bunter Garten wird. Manchmal träume ich von einem Arrangement mit edlen, weißen Blumen und Lavendel oder einer Sinfonie nur in blau. Beispiele hätte ich noch genügend, aber Ihr seht es ja, es ist wieder bunt geworden, sehr,sehr bunt.Alle Pflanzen habe ich in den letzten Tagen erst in unserem Garten geknipst.Und? Schön, nicht wahr!



Da hat mein Mann ganz schön zu tun, welke Blätter auszupfen, gießen und düngen, ich bin so froh, dass es ihm ganz gut geht und er das alles wieder tun kann. Was ich denn dabei tue? In den nächsten Tagen leider nichts, denn ich bin dann mal weg. Für ein paar Tage muss ich mich mal im Krankenhaus durchchecken lassen. Mir bleibt zu oft die Luft weg und das ist gar nicht so angenehm und geht so nicht weiter. Da wird man doch was gegen tun können, also dann, was sein muss, muss sein. Schöne Frühlingstage wünsche ich Allen,bis bald dann wieder in neuer Frische :-).  

Freitag, 26. April 2013

Ich habe immer Freude an der Natur ...





... sie überfällt mich im Moment geradezu mit ihrer Pracht. Ich verzeihe ihr, dass sie uns solange auf all ihre Herrlichkeiten hat warten lassen.Ich schaue ganz besonders intensiv hin und denke mir, nie war der Frühlingsbeginn so schön wie in diesem Jahr. War der Winter doch unbarmherzig lang und hat mir das Gemüt verdunkelt. Bilder vergangener Blütenpracht, die ich mir immer wieder ansah, waren mir das erhoffte Licht am Ende des Tunnels.Besonders gern habe ich jetzt die Pflanzen, die ganz von allein jedes Jahr wieder den Weg ans Licht finden. Wildwuchs, kräftig und nicht klein zu kriegen.Ein bisschen so wie ich ;-) .    



Dienstag, 19. März 2013

Auf Wolke7 ...








... schwebe ich immer, wenn ich außergewöhnliche Wolkengebilde sehe. Habe ich meine "DigiCam" dabei, dann werden auch Bilder davon geschossen, bitte schön. Geschehen in Xanten-Ursel am 18.03.2013. Jetzt folgt mal eine Wikipedia-Erklärung in Bezug auf Wolke7:


Die Redensart „auf Wolke Sieben sein“ steht für eine außergewöhnliche Hochstimmung, zum Beispiel das Gefühl von purer Freude oder Verliebtheit. Der Ausdruck Wolke Sieben oder siebter Himmel stammt wahrscheinlich aus der Theorie des griechischen Philosophen Aristoteles. Dieser teilte den Himmel als Plural in sieben durchsichtige Gewölbe (Schalen) ein, in die die Himmelskörper eingebettet sind. In jeder der sieben Himmel oder Sphären bewegt sich je einer der sieben bekannten Planeten: MondMerkurVenusSonneMarsJupiter und Saturn. Das siebente Gewölbe, also der siebte Himmel sei jener Bereich, der die Welt mit all ihren Planeten, Sternen, Monden und Sonnen gegen das Nichts abschließe. Manchmal wird es auch so überliefert: Das Altertum kannte sieben Himmelssphären – auch sieben Himmel genannt. Hinter dem letzten sichtbaren Planeten Saturn, dem Hüter der Schwelle, endete die materielle Welt, und es kam nur noch die unsichtbare geistige Welt, die Welt der Phantasie, Wünsche und Träume.
Im apokryphen 'Testament der 12 Patriarchen', das zwischen 70 und 135 n. Chr. entstand, heißt es in Levi, Kapitel 3: Höre nun von den sieben Himmeln. Die Lehre von den sieben Himmeln entspricht rabbinischer Anschauung und wird im Talmud beschrieben. Nach dem Talmud ist der siebente Himmel der oberste Himmel. Sein Name ist Araboth (Gewölk).
Es gibt sieben Himmel und zwar Vorhang, Veste, Dunstwolke, Wohnung, Burg, Stätte und Gewölk. … Auf Gewölk (dem siebten) befinden sich Gerechtigkeit, Reichtum und Heil, die Schätze des Lebens, die Schätze des Friedens und die Schätze des Segens, die Seelen der Gerechten, die Geister, die Seelen derer, die einst geboren werden, und der Tau, der einst die Toten beleben wird, Gerechtigkeit und Recht. Gefunden sind fernerhin: die Ophanim, die Seraphim, die Heiligen Tiere, die Dienstengel und der Thron der Herrlichkeit. Hagiga II, 1; 12b
Ebenso wie im Talmud ist die Vorstellung von den sieben Himmeln auch im Koran enthalten und fand durch ihn weitere Verbreitung.
Im Englischen wird allerdings eher von cloud no. nine, also Wolke Nummer Neun, gesprochen. Dieses rührt angeblich daher, dass die höchsten Wolken nur acht Meilen über der Erde sein können, wenn man also neun Meilen über der Erdoberfläche ist, befindet man sich über den Wolken.



Mittwoch, 27. Februar 2013

Der Frühling kommt ...

... ganz sicher, es dauert zwar noch, aber wenn man die Augen aufhält, dann kann man überall sehen, wie sich die Natur so darauf vorbereitet.



Ich liebe es, mir anzusehen wie es knospt und sprießt und aus dem Vergangenen, Abgeblühten des vorigen Sommers wieder etwas Neues empor kommt. Es gibt auch Pflanzen, die schon im Januar/Februar blühen, auch bei Eiseskälte, Frost und Schnee. Wunderbar anzusehen und sie machen Lust auf  all die anderen Frühlingsblumen.



Geduld, Geduld, es dauert noch, aber es passiert ja ganz sicher, dass der Lenz kommt. Genauso wie man aus der Winterlethargie erwacht und die trüben Gedanken verfliegen werden. Nach jedem Ab kommt ein Auf. Daran glaube ich ganz fest, ich habe es ja immer wieder erlebt, dass irgendwann  für alle die Sonne scheint.


Montag, 2. April 2012

ab in die botanik!



ab in die botanik, sage ich mir immer öfter und das tut mir sehr gut. sehe ich doch die schönsten dinge, fotografiere sie dann auch gern und erfreue mich dann immer wieder daran, wenn ich mir die schönen fotos am computer betrachte. diese collage habe ich mit fotos erstellt, die ich gestern hier in meinem unmittelbaren umfeld geknipst habe. ist das nicht toll, dass ich in so schöner umgebeng wohnen darf?!

Dienstag, 13. März 2012

häufchen am wegesrand!



gestern nachmittag bin ich mit zweien meiner enkel um einen kleinen see herumgelaufen. ich verbinde so etwas gerne damit, den kindern die natur nahe zu bringen. meine enkelin weiß schon, was oma so gefällt und zeigt mir,  was ich denn so knipsen soll. lustig fanden wir die schwimmfüsse von diesem blässhuhn, wie die natur doch so arbeitet. auf dem weg rund um den see trafen wir viele jogger, nordic-walking-fans, hundeausführer, entchen und spaziergänger. auch häufchen von mensch und tier, da hätten wir aber gerne drauf verzichtet, siehe bildmitte. ebenso auf die vielen, einfach so weggeschmissenen dinge, die in den müll gehörten. wir sprachen drüber und auch die kinder ärgerten sich. aber die freude über diesen schönen spaziergang war doch groß und durch nichts zu trüben.  

Donnerstag, 17. November 2011

Ginkgo-Blätter, meine Freude!



Mir konnte gar nichts schöneres passieren, als dass mir, während meines Spaziergangs durch Kevelaer vorgestern, Ginkgo - Blätter vor die Füße fielen. Zwei davon habe ich aufgehoben und mit nach Hause genommen. Von diesen Blättern war ich schon als Kind fasziniert. Eine Tante hatte eine goldene Brosche in Ginkgo - Blatt - Form. Eigentlich sollte ich sie mal geschenkt bekommen, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Für mich ist der Ginkgo - Baum der interessanteste Baum überhaupt. Goethe hat ihm schon ein Gedicht gewidmet und um 1780 in Jena einen Ginkgo gepflanzt. Der japanische Tempelbaum, so nennt man ihn auch, gehört zu den ältesten Bäumen der Welt.




Es ist doch nun ein stolzer Baum, der sehr widerstandsfähig ist und heutzutage auch gerne angepflanzt wird. Es lohnt sich mal zu googeln, es gibt viel wissenswertes nachzulesen. So von Pflaster eingefasst in einem kleinen Kreis nur wachsen dürfen, ich sehe es nicht gerne für ihn. Aber wie will man es anders machen, unseren Innenstädten steht das Grün der Bäume gut zu Gesicht und sie versorgen uns doch mit Sauerstoff. Die Idee, dass sich Baumpaten um die Bäume kümmern, finde ich toll. Sie gießen ihn regelmäßig und sprechen hoffentlich auch mit ihnen. Sie werden es uns danken. 


Nutzbringende Eigenschaften des Ginkgo gibt es zur Genüge, Studien haben das ja eindeutig erwiesen. Die Gedächtnisleistung kann durch seine Wirkstoffe gestärkt werden, auch nicht schlecht, in meinem Alter lässt sie schon ein wenig nach. Da kann ich Dank meines Lieblingsbaumes doch etwas dagegen unternehmen.  

Montag, 7. November 2011

Wie die Natur so arbeitet!

Augen auf und raus! Den Fotoapparat nicht vergessen und es kommt mir bestimmt was vor die Linse, was sich für mich lohnt zu knipsen. So war es auch am Wochenende wieder. Wie soll ich diesen herrlichen Baum nennen, bei dem sich der Stamm einfach zweigeteilt hat? 


Ach, es wohnen zwei Seelen in seiner Brust, denke ich mir. Die eine will eine Eiche sein, die andere eine Buche. Oben in den Baumkronen haben sie sich wieder vereint und es rauschen die Blätter im Wind. 


Wenn ich so unterwegs bin, dann sind alle meine Sinne gefordert. Diesen besonderen Duft im Wald, so ein bisschen nach Pilzen, Moder und Grün, den liebe ich einfach. Ist das nicht toll, dass ich so mittendrin wohne und ich ihn, so oft ich will, sofort geniessen kann. Drei Schritte und schon kann ich meinen fünf Sinnen was bieten. Das ist der Vorteil, wenn man auf einer Freizeitanlage im Landschaftsschutzgebiet lebt.



Hallo, Semi'nin Mutlu Elleri, herzlich willkommen auf meinem Blog, fühle Dich bei mir wohl.

  
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