Samstag, 26. April 2014

Sprüche unters Bild gesetzt



Jede sprossende Pflanze,
die mit Düften sich füllt,
trägt im Kelche
das ganze
Weltgeheimnis verhüllt.

von Emanuel Geibel *17.10.1815 †06.04.1884





Sonntag, 6. April 2014

Gruß zum Sonntag



Ich wünsche wenigstens mal einen schönen Sonntag, wenn ich auch ansonsten im Moment keine Zeit für meinen Blog verwende. Das wahre Leben ruft so laut: der Garten will beackert werden; ich bin auf persönliche "Renovierung" aus, von wegen etwas fitter werden wäre ganz schön; ich lese auch mal wieder dicke Bücher; Besuche machen; promenieren gehen ..., also nur wenig am Computer sitzen ist angesagt. Ich vergesse Euch nicht und wünsche Allen eine gute Zeit. Bis dann einmal, herzliche Grüße von Claudia.

Montag, 31. März 2014

Sprüche unters Bild gesetzt



Wie kahl und jämmerlich würde manches Stückchen Erde aussehen, wenn kein "Unkraut" darauf wüchse.

von Wilhelm Raabe


Auch schon vor 70 Jahren und länger her gab es natürlich Menschen, die sich um ihre Umwelt Gedanken machten und das auch künstlerisch zum Ausdruck brachten. Ich zitiere hier nur Sprüche von Dichtern und Denkern, die schon länger als 70 Jahre tot sind, um keine Probleme mit dem Urheberrecht zu bekommen. Da kommt meine angeborene Vorsicht zum tragen. Ist es übertrieben oder einfach nur vernünftig? Ich sage, letzteres. Denn ich möchte nicht abgemahnt werden, weil ich als Geldquelle dienen soll. 

© wikipedia.de
Dieses Gemälde ist, wie der heutige Spruch auch, von Wilhelm Raabe. Es gefällt mir gut und ich freue mich, dass ich es entdeckt habe. Es ist doch wert mal wieder ans Licht der Öffentlichkeit zu gelangen. Lieber Wilhelm Raabe, Du bist mir über die Jahrzehnte hinweg sympathisch. Danke für Deine Werke.

Sonntag, 30. März 2014

Sprüche unters Bild gesetzt



Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Pflanze, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart.


Ich mag Spruchweisheiten der unterschiedlichsten Dichter und Denker. Sie müssen mich ad hoc in ihrer Kürze und Würze ansprechen. Dazu ein von mir aufgenommenes,  passendes Foto, voilá, ich freue mich, wenn es gefällt. 

Donnerstag, 27. März 2014

Montag, 24. März 2014

Mich wohlfühlen ...

... kann ich mich überall da, wo Natur um mich herum ist und  besonders da, wo ich die Hand von Menschen spüre, die die Pflanzen, die uns von Mutter Natur geschenkt sind, auch pflegen und in ihrem Wachstum unterstützen. Daran mache ich auch schon ein bisschen fest, welch ein Wind in einer öffentlichen Einrichtung weht, je nachdem wie die Außenanlagen gepflegt sind. Dieses gelungene Beispiel hier findet man am Seniorenzentrum der AWO in Moers-Schwafheim, es liegt inmitten einer idyllischen Grünanlage mit Teichen und Wald. Da freut einen als Bewohner schon der Blick aus dem Fenster und wer kann, der findet überall eine Bank, wo es sich bei schönem Wetter gut aushalten lässt. 









Sonntag, 23. März 2014

Ein bisschen angefressen ...




sind diese Mini-Tulpen. Da haben sie in Knollen-Form den Winter überlebt, lassen sich durch die Sonne ans Tageslicht locken und happs, fress, fress sind die Blätter total durchlöchert. Ach Mannoooo, das ist doch gemein. Wer macht denn sowas? Ich habe einen Verdacht: das waren Dickmaulrüssler. Jawohl, so heißen diese kleinen, gefräßigen Viecher.

www.wikipedia.de

Aber diese Rüssler fressen so vom Blattrand her. Also, sind es vielleicht doch eher Schnecken? Ich weiß es nicht, es ist mir nicht egal, ich werde sie bekämpfen. Mein Gärtchen soll eine Käfer-Schnecken-Wurm-und-anderes-Getier-fress-frei-Zone werden. Da habe ich eine schöne Web-Seite gefunden:


Ich las schon was, das scheint mir doch human: Brettchen auslegen, da krabbeln diese hungrigen Wesen drauf und dann..., werde ich sie in Urlaub schicken, am besten in die Wüste ...

Ich wünsche Euch einen geruhsamen Sonntag mit Sonne im Herzen und heute Nachmittag Kuchen auf dem Teller.

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