Sonntag, 22. Februar 2015

Google+ Profil gelöscht !?

Das gefiel mir nicht, dass LeserInnen meines Blogs bei mir nicht mehr kommentieren können, wenn sie nicht auch bei google+ sind und sich dort auch nicht anmelden mögen. Google+ drückt einem sogar ein Konto aufs Auge, ohne dass man davon weiß?! Das geht ja schon mal gar nicht. Ich habe im Moment so herum experimentiert und kehre zu der Ur-Form zurück: kein Google+, nur Bloggerin bei Blogspot, basta.
Ein paar Blümchen für Euch und einen schönen Sonntag noch.
1. P.S., bitte lesen:
Na toll, jetzt funktioniert vielleicht die ganz normale Kommentar-Funktion gar nicht mehr, ich warte mal ab, ob ein Kommentar von Euch durch kommt, wäre schön, Ihr probiert es mal :-) . Sollte ich doch mal über einen Blog-Umzug nachdenken?! Auf jeden Fall wird das hier eine knifflige Angelegenheit, ich merke das schon, aber ich gebe nicht auf, ich bin hartnäckig :-).
2. P.S., bitte lesen:
War wohl keiner, von wegen,  ich habe mein Google+ Profil gelöscht. Nach langem hin und her habe ich jetzt wieder meinen Blog auf Blogger-Profil eingestellt und das dürfte das Problem mit den Kommentaren gelöst haben. Das ging aber nur, wenn man dafür wieder in Google+ ging , um dann da was umzustellen. Fragt mich nicht, wie ich das geschafft habe. Jetzt traue ich mich nicht wieder was anderes einzustellen. Also bin ich weiterhin bei Google+ vertreten. Ich nehme es nun nicht sooo schwer, da mir ja alles dort bei Google+ und auch bei Blogspot kostenlos zur Verfügung gestellt wird :-), muss man ja auch mal so sehen.

Donnerstag, 19. Februar 2015

Verschoben ...



... habe ich den Kauf meiner Tulpen, weil an der Stelle wo sie stehen sollen und auch nur stehen könnten, noch diese wunderschönen Rosen ihren Platz haben. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich habe keine Fensterbänke und nur ganz wenig Abstellfläche, da will alles genau bedacht sein. 

Meine gestriger Tag ist gut verlaufen. Ausgerechnet wenn ich mal einen Termin habe, dann spielt das Wetter verrückt. Es war so was von neblig, aber ich musste da durch. Die Polizei hatte Großeinsatz, schwere Unfälle pflasterten meinen Weg. Ich musste einige Umwege in Kauf nehmen. Zum Glück war ich nicht betroffen, ihr guten Mächte, habt Dank. Danke auch dafür, dass meine Untersuchungsergebnisse gut waren. Ich muss mit dem was noch geht zufrieden sein.

Abends war das Wetter dann zum Glück klar. Der Weg zu unserem Rubin-Hochzeits-Essen war problemlos zu fahren. Es war ein schöner Abend in einem ansprechenden Ambiente. Diese Lokalität kannte ich nur als ganz effe Gaststätte von vor ewigen Zeiten. Hut ab, das sieht da jetzt aber mal chic aus. Besonders gefallen haben mir dort die Kristallkronleuchter, da habe ich ja ein Faible für. 

Fazit der gestrigen Tages: absolut GELUNGEN. 

Mittwoch, 18. Februar 2015

Alles vorbei ...



... nur weil Aschermittwoch ist? Nööö, bei mir nicht, aber jeder wie er so mag. Mein Tag wird heute anstrengend, aber schön. Ich habe so einige wichtige Termine, damit bin ich erst einmal den Tag über beschäftigt. Dann steht für heute Abend noch eine Nachfeier zu unserer Rubinhochzeit an. Freue ich mich drauf, wir gehen griechisch essen. Ich werde mir nachher zu meiner Freude einen Strauß Tulpen kaufen, da ist mir so danach. Ich sehe ihn schon auf meinem Küchentisch stehen. Den Tag  so angereichert mit Dingen, die erledigt werden müssen, unterbrochen von kleinen Highlights, das mag ich. Das Leben ist schön. In diesem Sinne wünsche ich Euch eine gute Zeit.

Dienstag, 17. Februar 2015

Heinrich Desch 17.02.1930




Heute vor 85 Jahren wurde unser Vater, Großvater und Ur-Großvater Heinrich Desch geboren. Er ist nicht vergessen und oft in unseren Gedanken. Ich grüße Dich, mein Vater. Wo Du auch sein magst, die Erinnerung an Dich lebt und hält Dich in unseren Herzen lebendig. In Dankbarkeit und Liebe, Deine Tochter Claudia.





Es gibt nichts, was die Abwesenheit
eines geliebten Menschen ersetzen kann.
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto härter die Trennung,
aber die Dankbarkeit schenkt
in der Trauer eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
wie ein kostbares Geschenk in sich.

Dietrich Bonhoeffer

Sonntag, 15. Februar 2015

Starke Frauen



Da will ich mal weiter in meinen alten Fotos kramen, um andere wieder durchs Guckloch bei der lieben Heidi von der "Zaunwickenwelt" gucken zu lassen. Oben links auf dem Foto ist meine Oma Grüter zu sehen. An sie kann ich mich nur ganz vage erinnern. Sie war die Mutter meines Großvaters mütterlicherseits und die Schwester meiner Ur-Groß-Tante Lisbeth. Mit dieser Oma ging ich als ganz kleines Mädchen irgendwo regelmäßig die leckerste Erbsensuppe die man sich nur denken kann essen. Wo mag das nur gewesen sein? Es muss so um die 1957 gewesen sein und es ist mir ganz unerklärlich, aber ich bin fest überzeugt davon, dass es so war. Ich erinnere mich sogar an ein dickes Bockwürstchen darin, was mir die Oma klein schnitt. Erbsensuppe mag ich heute noch. 

Diese vier Damen hier sind alle Schwiegertöchter von meiner Oma Grüter, also die hießen auch alle Grüter. Meine arme Ur-Oma, sie hat die dazu gehörigen Männer, ihre Söhne, alle entweder durch den 2. Weltkrieg oder Krankheit verloren. Mein Großvater Fritz starb an einer Lungenentzündung. Es gab ja 1937 noch kein Penicillin und da gab es keine Rettung für ihn. Meine Oma Martha, die große Frau ganz links auf dem Foto, war dann leider Witwe, so wie später alle Frauen auf diesem Bild.

Wie traurig für meine Mutter
mit ihrer Schwester  als Halbwaise aufwachsen zu müssen. Sie waren doch erst 5 und 10 Jahre alt. Meine Oma Martha war eine tapfere Frau und hat sich wacker mit ihren Kindern durch den Krieg gebracht. 1940 kam noch ein Brüderchen dazu und das war schon ganz schön schwierig als allein erziehende Mutter drei Kinder durch zubringen.  

All diese Frauen bewundere ich sehr, ganz undenkbar für mich ohne meinen GötterGatten sein zu müssen. Sie haben ihr Schicksal annehmen müssen und ich weiß, sie haben alle das Beste draus gemacht. Ich widme ihnen meine Valentins-Rose von gestern, die ich zu unserer Rubinhochzeit -40 Jahre- bekommen habe.  Sie haben sie verdient. Unser Tag gestern war übrigens wunderschön, die Sonne schien für uns und wir blicken positiv nach vorne.



Freitag, 13. Februar 2015

Unsere Rubinhochzeit ...


... begehen wir morgen am 14.02.2015 sehr dankbar. Dankbar dafür, dass wir einander haben und uns so gut verstehen. 40 Jahre verheiratet sein, das ist schon was, finde ich. Wir werden den Tag mit kleinen Highlights versehen und uns des Lebens freuen. Geheiratet haben wir in Marburg an der Lahn vor genau 40 Jahren, es war ein Freitag und es war bitterkalt. Wir waren ein ganz kleiner Kreis und die Feier war schlicht. Es war wunderschön. Wir denken jedes Jahr gerne daran zurück. Ich bin ja in Marburg geboren und habe viel Zeit bei meinen Großeltern verbracht, schön war es da. Zur silbernen Hochzeit haben wir eine Woche in Marburg verbracht und sind auf Erinnerungsspuren gewandelt. Das möchten wir an einem warmen Sommertag gerne noch einmal tun und dann werden wir dort noch einmal überall dort hin gehen, wo wir so schöne Stunden mit unserer Familie,mit später uns vieren, verbracht haben.  


Mittwoch, 11. Februar 2015

Ach, was ist das aufregend ...

Seit ein paar Tagen werde ich um Punkt 6 Uhr wach und warum? Weil der Wecker des Telefons klingelt! Warum klingelt der Wecker des Telefons? Weil ich nicht in der Lage bin diese Funktion des Weckens wieder rückgängig zu machen! Mein GötterGatte hat diese Funktion vorige Woche Donnerstag für den Freitag eingestellt, da er einen Termin hatte. Das hat super funktioniert, das Telefon bimmelte, wir wurden beide wach. Jetzt frage ich mich, warum jetzt immer nur noch ich wach werde? Mein Mann ist nicht auf irgendeinen Termin programmiert und ignoriert das Gebimmele und ich aber stehe senkrecht im Bett, ich habe aber gar keinen Termin und will auf keinen Fall schon um 6 Uhr aufstehen. An all diesem bin ich ja selbst Schuld. Ich vergaß nämlich jedesmal meinem Mann zu sagen, mach das wieder rückgängig mit dem Wecken für 6 Uhr. Ich habe das Telefon auf die Klo-Brille gelegt, mein Mann wird mich nachher fragen: Was soll das? Dann sage ich ihm es ... 

Kann das sein, dass ich ein wenig durcheinander bin? Ich würde sagen, ja. Wir wälzen hier wichtige Zukunftspläne, das nimmt mich richtig mit. Manchmal weiß ich nicht, ob ich warm oder kalt bin. Will ich das, was wir da planen oder will ich das nicht? Ich weiß es nicht. Morgens will ich dies, abends habe ich meine Meinung wieder geändert. Worum es geht?

Ob mir noch die Erleuchtung kommt?

Mein Plan, einen Blog etwas privaterer Natur zu führen, mit Namen "klartext", ist gescheitert. So wie ich mir das vorstellte, funktionierte es nicht, leider. Aber der Versuch war es mir wert und ich mache einfach, wie bisher, mit "des-lebens-ganze-fuelle" weiter. 
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