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Samstag, 19. Juli 2014

Ich will so bleiben wie ich bin ...



... und mit dem Verzehr solcher Kuchen schaffe ich das. Diesen Butter-Kirsch-Streusel habe ich gestern gebacken und das bei dieser Hitze, puuuuuuuuuuuh. Nein, ich bin nicht normal. Ja, er war seeeeehr lecker. Das Rezept habe ich von:


Ich wünsche Euch Allen ein schönes Wochenende ohne Hitzschlag. Ich fahre gleich ins Hexenland :-)  zum Plantschen und Speckröllchen gucken.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Eine Gewissensfrage ...


Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich mit einer Entscheidung so schwer tue. Ich bin eher eine Frau, die so aus dem Bauch heraus ihre Wahl trifft. Meist ist sie richtig, aber nicht immer. Ärgerlich, wenn es mit Geld ausgeben verbunden ist. Das Geld kann ich nur einmal ausgeben. Schwierig ist es auch, wenn ich mit meinem GötterGatten auf einen Nenner kommen muss. So wie jetzt gerade.

Worum geht es? Um eine überaus wichtige Sache. Um nicht weniger, als dass wir uns entscheiden müssen, wie wollen wir zukünftig unsere Würstchen grillen. Vorab eine Aufklärung: wir haben bis dato unsere Würstchen und anderes Röstgut einfach so in die Pfanne gehauen. Selten mal haben wir den Holzkohlengrill angefacht. Meist nur wenn Besuch kam. Mein Mann hat absolut keinen Spaß daran am Grill zu stehen und zu schwitzen. Meist gelang es ihm dann einem Besucher diese ehrenvolle Aufgabe aufs Auge zu drücken. Das Säubern des Grills zählt auch nicht zu seinen Lieblingsaufgaben. 

Vor vielen Jahren haben wir uns einen Elektro-Grill zugelegt. Oft benutzt wurde er nicht, denn jetzt war ich diejenige, die sich nicht so recht damit anfreunden konnte. In eine Auffangschale mit Wasser tropft das Fett des Grillguts und das sieht so eklig aus, besonders wenn es abgekühlt ist. Ganz abgesehen vom unappetitlichen Säubern. Ich will das nicht tun und mein GötterGatte auch nicht. Also bleibt das Ding eingepackt im Schrank. 

Urplötzlich überkommt mich nun die Lust, regelmäßig fettarmes Fleisch und Fisch und Gemüse auf einen Grill zu legen und gesundheitlich unbedenklich zu bräunen. Womit geht das besser als mit einem Gasgrill, schoss es mir ganz plötzlich durch den Kopf. Der ist doch RuckZuck angezündet, die Flamme züngelt sofort und dem gesundheitsbewußten Grillen steht nichts mehr im Wege. Oder?


Wir sind zu einem Baumarkt unseres Vertrauens gefahren und haben uns dort erst einmal schlau machen wollen. Da gab es eine Riesenauswahl an Gasgrills und ich bin der Preise wegen erst einmal hinten über gefallen. Ein paar Hundert Euronen sind schnell ausgegeben und die habe ich nicht mal eben so, schon gar nicht für einen Gasgrill. Das ist die eine Sache, die andere ist die, dass es technische Unterschiede gibt, die bedacht werden müssen. Ich weiß nun schon, dass es auf jeden Fall ein Grill mit patentierter Trichtertechnologie und Einzel-Ring-Brenner sein muss. Oder doch besser einer mit Seitenradiatoren? Kugelform oder Stand-Ofen? Emaille oder Edelstahl? Hiiiilfe, ich weiß es doch auch nicht. Wir lassen uns jetzt erst einmal einladen bei Freunden mit Gasgrill, um dann hautnah mit zu erleben, wie das denn so funktioniert bei anderen :-) . Wir haben da mehrere Freund im Auge, da kommen wir mit durch den Sommer. Und wenn der Sommer vorbei ist, braucht man dann noch einen Grill?

Sonntag, 28. Juli 2013

Sauerkraut mit Mettwurst + Kartoffelpürree ...


... habe ich gerade mit Genuss verspeist, hmmm. Ich hatte während dieser Hitzeperiode nicht soviel Appetit, mal ein Salätchen mit gebratenen Putenbruststreifen  oder einfach nur ein Tomätchen. Nun sind die Temperaturen heute wenigstens etwas gefallen und ich hatte dieses Gelüst auf, ja eben, Sauerkraut mit alldem was für mich dazu gehört.Es war einfach köstlich, so deftig und absolut in Ordnung. Mir doch egal, wenn jemand sagen sollte, das ist doch ein Wintergericht. Für mich geht das immer, immer dann, wenn ich Lust drauf habe :-). Morgen mal über Kohlrouladen nachdenken ...

Donnerstag, 6. Juni 2013

Elefanten - Ohr - Salat - Blatt



Salat könnte ich jeden Tag essen und er kommt auch oft in die Schüssel auf unseren Tisch. Dieses Pracht-Blatt hatte eine Dimension, WOW, Elefanten-Ohren-Größe. Und da gab es noch mehr von am Salatkopf. Ich habe aus dieser Fülle für drei Mahlzeiten die Beilage gezaubert.Der Salatkopf wird zerpflückt,die Rippe entfernt,gewaschen und in Plastikbeutelchen verteilt. Also das mit der Rippe entfernen, das sitzt noch so drin, weil Mutter immer sagte, da sitzen Giftstoffe? drin. Die Beutelchen mit dem Grünzeug kommen dann in den Kühlschrank und so bleibt es frisch. Ja, ja, die Vitamine, aber ich mache es mir gerne einfach und sollten sie verschwinden dort im Beutelchen, fast egal, ich esse ja genug Salat und die erste Portion ist ja immer ganz frisch. Wenn ich gut drauf bin, dann werden verschiedene Salat-Saucen gemacht: einmal mit Essig, Öl, Salz, Pfeffer, Zwiebelchen und Zucker; oder das ganze mit saurer Sahne , aber ohne Zucker. Die Vorliebe für eine bestimmte Salat-Sauce ist ja schon fast eine Weltanschauung. Mein Göttergatte mag nur die Variante mit dem Zucker, ich bin die, die immer saure Sahne will. Es darf auch Schmand oder Creme Fraiche sein. Kräuter, wenn vorhanden, aber  bitte nur frische, werden gerne mit verwendet. Oder in Ermangelung dessen eine Zwiebelpiepe von einer Zwiebel, die schon gekeimt hat. Das passiert nur mit Zwiebeln, die mal im Schrank verrutscht sind und ein Weilchen unbeachtet blieben. Aber es wird nichts verschwendet und das grüne Gekeime kann noch als Kräuterersatz dienen.Am liebsten mag ich den gemeinen, einfachen Kopfsalat. Ich habe es nicht so mit all den neuen Sorten, von wegen Eichlaub, Eisberg usw, nein wie früher bei Muttern soll er sein ;-). Was essen wir heute? Auf jeden Fall Salat!     

Herzlich Willkommen,
 liebe Margot 
und 
liebe Claudia.
Ich freue mich,
 daß Ihr zu mir gefunden habt.
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