Auto fahren ...
... ist eine ernst zu nehmende Angelegenheit und nichts sollte einen davon ablenken. Deshalb plädiere ich für ein Verbot von Wahlplakaten am Straßenrand. Mein Adrenalinspiegel steigt in schwindelnde Höhen, wenn ich dort zum Beispiel Angie Murkel und Ranold Puhfalo erblicke. Schimpfend fahre ich weiter und das kann nicht gut sein für mich und andere Verkehrsteilnehmer. Mir kommen da Gedanken, die kann ich nicht abstellen und die sind durch die Bank weg unfein. Es ist ja zu verstehen, bei all dem, was ich gerade der Partei dieser beiden anlaste an politischem Murks. Murks kommt von Murkel und für all das, wofür sie steht. Ich hoffe sehr, ein Wechsel wird eingeleitet. Doch ich muss gestehen, ich sehe nicht in welche Richtung es gehen könnte. Da hört man schon die schaurigsten Dinge: große Koalition zum Beispiel. Aber so ein rot-grün-roter zusammengewürfelter Haufen gefiele mir auch nicht. Oh, oh, es wird ganz schön hart. Ich werde mit den politischen Verhältnissen in Deutschland zu meinen Lebzeiten wohl nicht mehr zufrieden sein können. Erst recht nicht in Wahlkampfzeiten als Autofahrerin.
Liebe Claudia, diese Worte hast du aus meinem Herzen geschrieben, auch wenn ich keine Autofahrerin bin. Diese Parteien sind für mich ein rotes Tuch, besonders "die Schwarzen, die Gelben und auch die SPD". Ich vergesse aber auch nicht "die Grünen", die nur fordern, ohne zu sagen, woher wir das Geld nehmen sollen. Da denke ich nur an die Energie ...
AntwortenLöschenAlso liebe Claudia, auch für Fußgänger wird es schwer.
Liebe Grüße, Margot.
Hallo Claudia,
AntwortenLöschenich muß dir auch beipflichten, man sieht die Richtung wirklich nicht,
wahrscheinlich bleibt alles beim Alten!
Liebe Grüße,
Heidi
Liebe Claudia,
AntwortenLöschenwenn mich die Plakate auch nicht tangieren, so
sehe ich auch kein Licht am Horizont. Alles wird
bleiben wie bisher.
Einen schönen Abend wünscht Dir
Irmi
Sowas nennt man Reizüberflutung. Das passiert nicht nur mit Wahlplakaten ♥
AntwortenLöschenLG Sabine
:-) Ich beleuchte gerne die Dinge, die mich bewegen, auf ironische Art und Weise mit einem Augenzwinkern. Ja, ja, die Frau Murkel, ich fürchte auch, wir werden sie nicht los. Mein Problem ist es, ich sehe kein kleineres Übel. Danke für Eure Kommentare.
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