Meinen armen Kopf,
den möchte ich manchmal
einfach so in den Sand stecken.
Aber ich mag keinen Sand,
in meiner Nase und den Augen nicht
und sonst wo schon gar nicht.
Besser ist es wohl,
ich behalte den Kopf oben.
Da gehört er ja auch hin.
Ich könnte ihn ja neigen
oder einfach mal so
hierhin und dorthin drehen.
Ich könnte ihn fest schütteln.
Eine gute Idee,
damit fange ich sofort an.
Ich schüttele ihn ganz fest,
weil mir doch so allerhand
einfach nicht passt.
Ach, was bringt es mir?
Gar nichts,
außer Kopfschmerzen.
von ClauDia OverMann
Liebe Claudia, nein, stecke den Kopf nicht in den Sand, auch wenn du glaubst, das Leben zwingt dich dazu. Wie du geschrieben hast, du bekommst nur Kopfschmerzen. Jede schlimme Zeit geht einmal vorbei. Ich wünsche dir viel Zuversicht, dass diese Zeit schnell vorbeigeht.
AntwortenLöschenIch sende dir ganz liebe Grüße, Margot.
ein berührendes Gedicht sehr schön ausgedrückt und mit dem Bild schön untermalt!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke
Deine Dichtung, garniert mit einem kleinen Schuß Selbstironie, gefällt mit sehr, sehr gut!
AntwortenLöschenLG Heidi
Vielen Dank für Eure netten Kommentare. Manchmal, da müssen solche Gedankensplitter einfach raus, schön wenn es gefällt, LG ClauDia.
AntwortenLöschenLiebe Claudia,
AntwortenLöschenich kann mich den Vorrednerinnen nur anschließen. Gedankensplitter schön in Worte verpackt.
LG Sabine
Liebe Sabine, auch Dir vielen Dank. Der Mensch ist keine Insel und wenn er/sie positive Beachtung findet, dann freut es, LG ClauDia.
AntwortenLöschenWas einem so alles durch den Kopf geht! Gedanken breiten sich aus und die kleinen Splitterchen hast du ganz toll hier niedergeschrieben.:-)
AntwortenLöschenAber ich schüttele jetzt nicht ganz fest meinen Kopf.......neee, das lass ich mal lieber bleiben, sondern bette ich jetzt ganz schnell auf mein weiches Heiakisssen. :-)
Liebe Grüße und dir eine schöne neue Woche
Christa