Freitag, 26. April 2013

Ich habe immer Freude an der Natur ...





... sie überfällt mich im Moment geradezu mit ihrer Pracht. Ich verzeihe ihr, dass sie uns solange auf all ihre Herrlichkeiten hat warten lassen.Ich schaue ganz besonders intensiv hin und denke mir, nie war der Frühlingsbeginn so schön wie in diesem Jahr. War der Winter doch unbarmherzig lang und hat mir das Gemüt verdunkelt. Bilder vergangener Blütenpracht, die ich mir immer wieder ansah, waren mir das erhoffte Licht am Ende des Tunnels.Besonders gern habe ich jetzt die Pflanzen, die ganz von allein jedes Jahr wieder den Weg ans Licht finden. Wildwuchs, kräftig und nicht klein zu kriegen.Ein bisschen so wie ich ;-) .    



Mittwoch, 10. April 2013

Das war einmal ...




... und das war nicht so schlecht, oder?! Manch einer könnte jetzt sagen, nein, wie eingebildet ist sie doch. Egal, ich war und bin ganz zufrieden mit mir. Dieses Bild ist ungefähr vier Jahre alt und wurde nach einem schönen Urlaub aufgenommen. Heute habe ich so um die 5 Kilogramm mehr drauf und möchte gerne so um die 15 Kilogramm abnehmen. Wenn ich das schaffe, dann passe ich wieder in so einige Kleidungsstücke, die einfach so in meinem Kleiderschrank geschrumpft sind. Ganz abgesehen davon, dass bei uns, meinem Mann und mir, gesundheitliche Aspekte eine wichtige Rolle spielen.Ich habe für mich die 30 Gramm Fett-Methode entdeckt, die von der Spessart-Klinik Bad Orb entwickelt wurde und von Susanne Schmidt, bekannt aus Funk und Fernsehen, mit ihrer Kampagne "Nie-wieder-dick!" bundesweit bekannt gemacht wurde. Wen es interessiert:


Es ist keine Diät, sondern eine Ernährungsumstellung, die vielen schon geholfen hat, Gewicht zu verlieren und es dann auch zu halten.Ich empfehle anderen ungern etwas, aber hier mache ich mal eine Ausnahme, weil ich davon so überzeugt bin.Ich werde immer wieder mal berichten, wie es mir damit so ergeht. Guten Appetit.


Freitag, 5. April 2013

Ein trauriger Tag - der 5. April 1976




Heute vor genau 37 Jahren hatte meine Mutter beschlossen aus dem Leben zu scheiden. Wie oft habe ich darüber nachgedacht, was hätte sie davon abhalten können? Sie war  manisch-depressiv und hatte unter dieser Erkrankung schon als ganz junge Frau zu leiden. Wir, ihre Kinder, ihr Mann, unser Vater, wir haben mit gelitten. Helfen konnten wir ihr nicht. Nun ist es doch schon so lange her, dass ich meine Mutter nicht mehr habe, der Schmerz, die Trauer darüber sie auf so tragische Weise verloren zu haben, er vergeht nie. Nun bin ich Vollwaise, auch mein Vater lebt seit fast vier Jahren nicht mehr. Trauern um die Eltern, wer will einem das verwehren. Ich werde um sie beide  wahrhaftig trauern, bis zu meinem eigenen Ende. Das heißt ja nicht, dass ich ohne Freude bin, wenn ich an sie denke. Das tue ich in Liebe und Wehmut. Nicht alle Erinnerungen an sie sind schön, aber so ist auch das Leben nicht, es ist nicht immer schön. Um so mehr achte ich die freudigen Ereignisse,die schönen Momente, die kleinen, wohltuenden Dinge im hier und jetzt. Es kann so schnell alles vorbei sein...


       
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