Mittwoch, 31. August 2011

Schulanfang

Nun sind bald in allen Bundesländern die Ferien vorbei und für viele Kinder begann oder beginnt wieder die Kindergarten- oder Schulzeit. Und für die Eltern von heute wird es genauso aufregend sein, wie es schon vor vielen Jahren für unsere Söhne und uns war. Da die meisten Eltern ihre Kinder lieben, werden sie nur ihr bestes wollen und sich in allem Mühe geben. Immer schön alles ordentlich parat haben, was das Kind so braucht, nicht nur für die Schule. Sich die Zeit nehmen und bei den Hausaufgaben helfen ist ja selbstverständlich, oder?! Mir war es immer wichtig, zu loben und aufzubauen, wenn es mal nicht so klappte.

Quelle: © by claudia o.

Von einer schlechten Note geht ja nun mal nicht gleich die Welt unter. Einen besonderen Gedanken an die Viertklässler, die sich nun auf die weiter - führenden Schulen zu bewegen. Liebe Eltern, bleibt ganz locker und seid nicht zu ehrgeizig. Meine Gedanken sind bei meinen sechs Enkelkindern. Sie werden ihren Weg schon gehen. Denn ich habe ja ihre Väter, meine beiden Söhne, mit Liebe erzogen und die wissen, mit meinen Schwiegertöchtern gemeinsam, schon worum es geht, alles wird gut.



Dienstag, 30. August 2011

Die Zeit...

... sie rennt! Das empfinden ja nun viele Menschen so, aber ich bilde mir ein, bei mir rennt sie besonders. Ich habe doch gerade erst gedacht, ach, endlich ist der Sommer da. Und nun? Für mich ist er schon vorbei. Dieses Jahr empfinde ich es besonders früh so. Es ist der vorletzte Augusttag und ich habe meine Fleecejacke und dicke Socken an, um das anheizen noch ein bisschen herauszuzögern. Wenn ich jetzt die Woche einkaufen gehe, könnte ich doch garantiert, wenn ich wollte, aber ich will nicht, Spekulatius und Dominosteine kaufen. Also die ganz leichten Sommersachen räume ich schon mal weg, oder?! Mit einem Griff habe ich sie ja wieder zur Hand, wenn es mal hart auf hart kommt und der Sommer kehrt zurück!!! Kalendarisch hätte er ja gefälligst noch etwas zu tun, aber in diesem Jahr war es um seine Arbeitsmoral schlecht bestellt.
Uhr Ulmer Rathaus

Montag, 29. August 2011

Herzlich willkommen...

Willkommensgruß 
... liebe Margot, liebe Gisela und liebe Irmi! Ich freue mich, dass Ihr zu meinen Leserinnen gehören wollt. Ich werde mich bemühen für jeden Geschmack etwas anzubieten. Zur Begrüßung ein Tässchen Kaffee / Tee?!
nur-gifs.de

Der Herbst naht...

... und mit ihm die Zeit, in der ich wieder eines meiner Lieblingsgedecke  benutzen darf. Ich liebe das Motiv auf der Tasse und dem Teller und dann die wunderschönen Farben. Bäume und fallende Blätter, wunderbar.  Da schmeckt mir mein Nachmittagskaffee und der unvermeidliche Keks oder das leckere Stückchen Kuchen noch einmal so gut. Ich bin ein Genussmensch und mein Auge isst mit. Gleich backe ich Haferkekse, nein, Rezepte veröffentliche ich auf gar keinen Fall, das machen schon genügend andere. Die Kekse sehen einfach so hübsch auf dem Teller aus und schmecken auch noch gut. Mein Blog-Motto ist ja: des-lebens-ganze-fuelle. Was sagt es dem geneigten Leser/in? Die Bloggerin ist mollig, ach wie drollig! In diesem Jahr beginnt der Herbst für mich heute, ich will Kekse auf einem schönen Teller.


  

Sonntag, 28. August 2011

Der kürzeste Weg...

... zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln! Besonders freue ich mich, wenn ein kleines Kind es mir schenkt. Da denke ich mir, du kleines Etwas du, du spürst wohl eine Sympathie, da freue ich mich aber. Unter den Erwachsenen ist das schon so eine Sache. Wenn man noch nicht einmal " Guten Tag" sagen mag, warum sollte man dann mal eben so jemanden anlächeln, wozu überhaupt?! Ich bin ja hartnäckig, wenn mich in einem Wartezimmer niemand zurück grüßt, dann grüße ich noch einmal ganz laut und deutlich. Ich fange auch meist ein Gespräch an, denn ich langweile mich nicht gerne. Schon gar nicht, wenn ich schon mal zum Arzt gehe. Da kommen die nettesten Plaudereien zustande. Es ist leicht mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen, wenn man nur will. Ja, ja, ich bin ein wenig vorlaut. Sonntags besonders! Macht es euch gemütlich heute, die nächste Woche kommt bestimmt. Jetzt kommt der Strauß zum Sonntag:




Samstag, 27. August 2011

Naturgewalten und Nächstenliebe!

Gestern Nachmittag fegte eine Windhose über meine Heimatstadt hinweg. Es war wohl eher ein Höschen, gemessen an dem, was ich sonst schon so aus den Medien kenne. Aber egal, jeder ist sich selbst der/die nächste und mein Respekt vor dieser Naturgewalt war groß. Ich bin so gar nicht die schreckhafte Type, aber so eine gewisse Machtlosigkeit zu spüren, wenn man sich so einem Phänomen ausgesetzt sieht, ist auch nicht gerade angenehm.

Es ging nun hier noch glimpflich ab, es gab nur Sachschaden, soviel ich weiß. Ich möchte bei dieser Gelegenheit einmal herausstreichen, was für eine hervorragende Arbeit z. Bsp. die freiwillige Feuerwehr, die Malteser, das DRK usw.  immer wieder leistet. Deren Einsätze sind fast immer gefährlich und sie riskieren viel für ihre Nächsten. Ganz abgesehen von der vielen freien Zeit, die dabei drauf geht.

Ich freue mich, wenn ich an neuen Feuerwachen vorbeifahre und denke mir, es ist gut, dass unsere Helfer vernünftig untergebracht sind. Zu jeder Zeit kann ein Einsatz nötig werden und ich weiß von mir bekannten jungen Männern,  dass es nie eine Frage ist, passt das jetzt oder nicht. Beruhigend zu wissen, danke schön! Gegen Ehrenamtler ist unser Staat kleinlich, finde ich und nutzt es in vielen Bereichen aus und drückt sich vor der staatlichen Verantwortung.

Quelle: nur-gifs.de


Freitag, 26. August 2011

Jägerin und Sammlerin

Einen angenehmen Tag wünsche ich allen freundlichen Leser/Innen. Ich hoffe doch sehr, dass die Wetterlage keine Gefährdung für Mensch und Tier mit sich bringt. Wolkenbrüche, Hagelschauer, Gewitter, drückende Schwüle, all das sind Dinge, die ich nicht so sehr liebe, aber ja leider, oder auch zum Glück, nicht verhindern kann. Uiih, das war jetzt ein Bandwurmsatz!

Heute möchte ich von meiner Sammelleidenschaft erzählen. Es soll der Anfang einer endlosen Geschichte sein. Denn ich kann es nicht lassen zu sammeln und ich würde immer wieder mal meine "Beute" vorstellen wollen. Begonnen hat es vor vielen, vielen Jahren. Ich musste einen Schicksalsschlag verkraften und war sehr deprimiert. Meine trüben Gedanken wollten nicht weichen. Mein Naturell sucht immer nach Lösungen und ich wollte aus eigener Kraft aus dem Tal des Jammers heraus.

Da kam ich auf die glorreiche Idee für den Anfang Blechdöschen zu sammeln. Das ist kein Scherz. Die Keksdose meiner Kindheit gab den Ausschlag. Ich liebe sie und denke gerne an ihren gefüllten Zustand zurück. Sie war recht groß und ich wollte nach kleinen Döschen Ausschau halten.  Damals fing es gerade mit den Trödelmärkten an und ich dachte, da kommst du an die frische Luft, hast ein Ziel vor Augen. Wirst du fündig, dann freust du dich. Es gibt so wunderhübsche Blechdosen, in allen Formen, Farben, für die verschiedensten Produkte. Für Bonbons, für Seife, Creme, Kekse, für Tee.
Ein paar meiner schmucken Döschen, sind sie nicht schön?! Langer Rede kurzer Sinn: die Jagd nach den Döschen hat mit dazu beigetragen, dass ich wieder auf andere Gedanken kam. Der Zweck heiligt die Mittel. 
      

Donnerstag, 25. August 2011

Nachschlag

Nun habe ich mich schon einmal bei einigen Blogs als Leserin/Mitglied eingetragen. Ich hoffe, ich bin willkommen. Aber nur so wird ja die Öffentlichkeit hergestellt und ein eventueller Austausch kann beginnen.Ich bin noch nicht ganz firm in allem, aber es klappt doch schon ganz gut bei mir, in meinem Blog. Alles braucht seine Zeit.  Ich habe noch viele Ideen, es wird immer interessanter! Verfolge die Entwicklung doch mit?!
   

Schöne Rosen!


Ich habe heute morgen schon eine schwerwiegende Entscheidung getroffen. Es ist mir nicht leicht gefallen, aber es musste sein. Ich habe mich gegen das Spülen unseres Geschirrs entschieden. Denn ich habe da jetzt eine Verantwortung übernommen, meine Leserschaft will meinen heutigen Beitrag lesen. Also los!

Vor ein paar Wochen habe ich ein paar wunderbare Rosen geknipst. Sie standen in einer Vase vor einem Bild, zum Andenken an eine leider viel zu früh verstorbene Person. Meine Vermutung, jemand hätte seinen Garten dafür geplündert, war falsch. Die Rosen kamen aus einer kleinen Gärtnerei bei uns in der Nähe. Jetzt, wo ich so drüber nachdenke, kommen mir doch Zweifel. Sind sie auch dort gewachsen oder kommen sie vielleicht auch aus Kenia, wo die Bevölkerung sehr unter ihrem "Anbau" dort zu leiden hat. Wasser für die Rosen, aber nicht für die Menschen.

Das kann es ja nicht sein, dann male ich mir lieber welche. Sollten "meine" wunderschönen Rosen doch hier am Niederrhein gewachsen sein, hätten sie ja auf jeden Fall schon mal die lange Anreise von Kenia her gespart. Kurze Wege vom Erzeuger zum Verbraucher sind ja auch schon was. So eine Rose für die  Vase würde ich mir dann auch mal gönnen. Ich frage mal nach, wo sie herkommen. Ich meine, dieser Beitrag ist sehr positiv geprägt. Ich habe Freude an Rosen, lasse aber nicht außer acht, was mit ihnen passiert, auf dem Weg in meine Vase.
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