Sonntag, 18. Mai 2014

Die Natur ruft, ich komme ...



Gerne streife ich durch die Natur und bringe solche schönen Bilder mit. Es ist aber schon etwas besonderes, wenn ich mal von meinen altgewohnten, vorgegebenen Wegen abkomme und dann auf solche wunderbaren Gewächse stoße. Es hat sich mal wieder gelohnt einen kleinen Streifzug zu unternehmen.


Alle Jahre wieder wachsen diese Pflanzen einfach so und blühen, weil es der Lauf der Dinge ist und die Natur es so jahreszeitenmäßig vorgibt. Sie verschönen jeden Wegesrand und erfreuen unser Auge. In vielen Parkanlagen sind Sträucher und Stauden geschickt verteilt und machen dem BetracherIn viel Freude. 






Einen schönen Sonntag ...





... wünsche ich Euch Allen. 


So eine Rose, sie ist wunderbar,
 fürwahr ein Hauch von Zauber,
 er wirkt immerdar.
In meiner Hand liegt sie
und rührt mich fein an,
wie es nur eine Rose kann.

von Claudia M. Overmann




Dienstag, 13. Mai 2014

Ausgerechnet Bananen ...

Hallo erstmal, nach einer längeren Kreativpause habe ich mal wieder etwas gefunden, was ich als Thema für ein Blog-Geschichtchen verwenden mag. 



Dieses schöne, zugegeben etwas lustig gekrümmte Exemplar einer Banane habe ich gestern mit Genuss vertilgt. Sie war schon ein wenig zu reif für meinen Geschmack, aber was soll es, ich mag ja süße Sachen. Da kommt mir ein Liedchen in den Sinn: Ausgerechnet Bananen...., das habe ich schon als Kind gesungen. Unvergessen auch Josephine Baker mit ihrem Bananenröckchen.


Vor ein paar Tagen habe ich im TV einen Bericht über zwei junge Studenten der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf gesehen, die in ihrem Australien-Urlaub auf die Idee kamen, das dort sehr beliebte Bananenbrot auch in Deutschland zu vermarkten, wo es fast unbekannt ist. WOW, das finde ich ja schon einmal gut: in jungen Jahren was von der Welt sehen und dort Anregungen aufgreifen und im Heimatland, in diesem Fall Deutschland, umzusetzen.

Lars Peters und Tim Gudelj, beide sind BWL-Studenten, bekamen Unterstützung durch die Düsseldorfer Innovations- und Wissenschaftsagentur/ DIWA GmbH, eine gemeinsame Transferagentur der Heinrich-Heine-Universität und der Landeshauptstadt Düsseldorf. Ich verstehe es so, dass da wissenschaftliche Erkenntnisse zum Wohle der Wirtschaft transferiert werden. In diesem Falle zum Wohle von zwei Existenzgründern. Was ist gescheiter, als unsere Zukunft, die jungen Leute von Heute, zu unterstützen? Da fällt mir nichts anderes ein.

Das pfiffige an der ganzen Sache ist für mich, dass für das jetzt angebotene Bananenbrot ausschließlich Bananen verwandt werden die sonst auf dem Müll gelandet wären, weil sie der Norm des Handels nicht entsprechen. Zu krumm, zu klein, zu fleckig. Natur pur eben und doch noch prima zu verwenden.  Das ist doch ein wichtiger Beitrag gegen die immer häufigere Lebensmittelverschwendung.

Von einer Düsseldorfer Bäckerei aus gehen nun um die 800 der leckersten Bananenbrote wöchentlich auf dem Postweg zu den Kunden. Da kann man nun drüber streiten, ob das so sinnvoll ist und umweltgerecht. Frische Produkte vor Ort vom Einzelhandel direkt an den Kunden/In gebracht, das ist eher so mein Ding. Aber in der heutigen Zeit nutzen übers Internet ja sehr viele, sehr gerne diese Bestellmöglichkeiten:


http://www.bebananas.de/index.php/onlineshop/bananenbrot.html

Noch eine Möglichkeit ist es ja einfach mal selbst ein Bananenbrot zu backen :-) . 
Aber mal jemandem ein Päckchen von www.bebananas.de schicken ist ja auch nicht so verkehrt. Auf jeden Fall unterstützte mann/frau die netten, jungen Männer von bebananas damit und es ist doch  ein nettes Geschenk.


Samstag, 26. April 2014

Sprüche unters Bild gesetzt



Jede sprossende Pflanze,
die mit Düften sich füllt,
trägt im Kelche
das ganze
Weltgeheimnis verhüllt.

von Emanuel Geibel *17.10.1815 †06.04.1884





Sonntag, 6. April 2014

Gruß zum Sonntag



Ich wünsche wenigstens mal einen schönen Sonntag, wenn ich auch ansonsten im Moment keine Zeit für meinen Blog verwende. Das wahre Leben ruft so laut: der Garten will beackert werden; ich bin auf persönliche "Renovierung" aus, von wegen etwas fitter werden wäre ganz schön; ich lese auch mal wieder dicke Bücher; Besuche machen; promenieren gehen ..., also nur wenig am Computer sitzen ist angesagt. Ich vergesse Euch nicht und wünsche Allen eine gute Zeit. Bis dann einmal, herzliche Grüße von Claudia.

Montag, 31. März 2014

Sprüche unters Bild gesetzt



Wie kahl und jämmerlich würde manches Stückchen Erde aussehen, wenn kein "Unkraut" darauf wüchse.

von Wilhelm Raabe


Auch schon vor 70 Jahren und länger her gab es natürlich Menschen, die sich um ihre Umwelt Gedanken machten und das auch künstlerisch zum Ausdruck brachten. Ich zitiere hier nur Sprüche von Dichtern und Denkern, die schon länger als 70 Jahre tot sind, um keine Probleme mit dem Urheberrecht zu bekommen. Da kommt meine angeborene Vorsicht zum tragen. Ist es übertrieben oder einfach nur vernünftig? Ich sage, letzteres. Denn ich möchte nicht abgemahnt werden, weil ich als Geldquelle dienen soll. 

© wikipedia.de
Dieses Gemälde ist, wie der heutige Spruch auch, von Wilhelm Raabe. Es gefällt mir gut und ich freue mich, dass ich es entdeckt habe. Es ist doch wert mal wieder ans Licht der Öffentlichkeit zu gelangen. Lieber Wilhelm Raabe, Du bist mir über die Jahrzehnte hinweg sympathisch. Danke für Deine Werke.

Sonntag, 30. März 2014

Sprüche unters Bild gesetzt



Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Pflanze, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart.


Ich mag Spruchweisheiten der unterschiedlichsten Dichter und Denker. Sie müssen mich ad hoc in ihrer Kürze und Würze ansprechen. Dazu ein von mir aufgenommenes,  passendes Foto, voilá, ich freue mich, wenn es gefällt. 
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