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Freitag, 28. Oktober 2011

Kletterkünstler gefragt!





Ist das nicht schade, keiner holt die wunderbaren Äpfel und Birnen vom Baum. Noch nicht einmal die, die runter gefallen sind, werden aufgehoben. So geht es heutzutage, vieles wird gar nicht erst verwertet oder weg geschmissen, weil zuviel eingekauft. Ich gehe am Wochenende mit meinen Enkelkindern und  mit großem Korb ausgerüstet sammeln. Ich wünsche allen ein geruhsames Wochenende.



Sonntag, 23. Oktober 2011

Trügerische Sonntagsruhe - Teil 2!




Ich habe mich heute doch noch aufgerafft und bin spazieren gegangen. Mein Göttergatte ist fußlahm und deshalb gehe ich meist allein. Das macht mir aber gar nichts, ich bin ganz gern auch mal für mich. Am Niederrhein gibt es viele renaturierte Baggerlöcher und in Xanten haben wir ein besonders schönes  mit zwei Häfen. Da muss ich gar nicht ans Meer fahren, um Schiffe zu sehen. Heute war ordentlich was los unterwegs, das Wetter war auch einfach herrlich und hat viele Menschen, so wie mich, vor die Tür gelockt. Ich habe viele interessante Fotos geschossen und mich gefreut, dass es mir so gut geht. Dann habe ich ausnahmsweise mal in unserer Lieblingskonditorei leckeren Kuchen gekauft, man kann ja nicht immer nur sparen.  Jetzt wird lecker Kaffee getrunken und geschlemmt, so bin ich doch noch mit dem Sonntag zufrieden.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Flexibel muss man sein!

Die Flexibilität ist eine meiner herausragenden, positiven Eigenschaften. Regenschauer um Regenschauer hat meinen schönen Plan für heute zunichte gemacht. Von wegen am Rhein spazieren gehen und picknicken. Da wurde nichts draus, denn im strömenden Regen ist es am Rheinufer nicht ganz so prickelnd. Aber das war gar nicht schlimm, ich bin dann in einer Regenpause wenigstens ein Stückchen spazieren gegangen. Die Natur fängt ja gleich vor meiner Haustür an und im Ernstfall bin ich ganz schnell wieder drinnen. Ich habe meinen Fotoapparat mitgenommen und ein paar schöne Blatt-Bilder geschossen. Ich habe für Blätter in allen Varianten ein Faible.








Sonntag, 2. Oktober 2011

Wildwuchs!




Ich liebe Überraschungen und als ich diesen Blumenkasten mal wieder in Augenschein nahm, war ich freudig überrascht. Er steht versteckt um die Ecke, irgendwann mal da abgesetzt und vergessen. Nur die Blumenerde war drin geblieben und sollte mal entsorgt werden. Und jetzt das! So eine wunderschöner Wildwuchs der unterschiedlichsten Pflänzchen. Sogar eine Mini-Eiche habe ich entdeckt. Die Natur war sich total selbst überlassen und da sieht man mal, was sie alles so schafft. Wir sollten sie öfter mal einfach machen lassen und nicht eingreifen. Der Mensch begradigt Flüsse, rodet Regenwälder, brennt einfach Wiesen ab und und und! Das sind alles unrühmliche Beispiele für die Überheblichkeit der Menschen der Natur gegenüber. 



Dieses Stiefmütterchen hat auch an einer Stelle beschlossen zu wachsen, wo ich es nicht vorgesehen hatte. Es ist mir trotzdem oder sogar gerade deshalb herzlich willkommen. Als ich es betrachtete und mich freute, ging mein Blick auf einmal an den Himmel. Ein Heißluftballon! Solche Überraschungen mag ich. Ich wünsche noch einen schönen Sonntag. 


Montag, 26. September 2011

Loblied auf den Herbst!

Ein wunderschöner Herbsttag geht zu Ende und ich habe ihn sehr genossen. So darf es gerne noch eine Weile bleiben, das entschädigt uns dann für den verregneten Sommer. Für mich ist der Wechsel der Jahreszeiten gerade richtig, immer nur Sonne würde ich gar nicht mögen. Jede Zeit hat für mich so ihre Vorzüge. Den September und  den Oktober habe ich aber besonders gern.


Es ist nicht mehr ganz so warm, die Farbenspiele der Bäume gefallen mir, die Ernte der Kastanien und Walnüsse, deftiges Essen kommt wieder häufiger auf den Tisch. Ich freue mich schon darauf, Kürbisse zur Dekoration auszusuchen. Jedes Jahr wieder staune ich über diese Vielfalt und kann mich kaum entscheiden. Herbst, Du bist mir jedes Jahr wieder willkommen!



 Ich begrüße ganz herzlich Ursula Seliner in der Runde meiner Leserinnen.

Dienstag, 6. September 2011

Muskelkater!


Tatsachenbericht!

Ich habe einen gehörigen Muskelkater und frage mich, wozu der gut sein soll. Ich weiß mich kaum zu rühren, jede Bewegung schmerzt und wenn ich so sitze, dann bräuchte ich einen Hebekran, um wieder in die Senkrechte zu kommen. Was ist passiert? Ich bin Handlangerin und musste gestern ganz furchtbar handlangern. Wobei? Ach ja, das habe ich noch gar nicht erwähnt: beim Hecke schneiden.



Mein Göttergatte darf die elektrische Heckenschere bedienen und ich darf die herunter fallenden Grünschnipsel aufsammeln und ins Körbchen legen. 15 m haben wir heute geschafft und es liegen noch 30 m vor uns. Das Ganze ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen und ich freue mich sehr, wenn der September endlich da ist, denn dann kann es losgehen, mit dem Hecke schneiden. Früher sollte man es nicht tun, wegen der Vögel, die in den Hecken nisten. Das ist ja ganz selbstverständlich, dass wir darauf Rücksicht nehmen. So viele Schnecken und Marienkäfer, wie ich heute gesehen habe, habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. So eine Konifere schmeckt wohl gut. Es ist noch genug da.

Gesammelte Werke



Dieses Aquarell ist von Hermann Hesse. Er hat seine Wahlheimat, das Tessin , gemalt und mir gefällt sein Malstil sehr, genau wie das Tessin. Dieses Poster habe ich anlässlich einer Ausstellung ergattert. Ein Original wäre auch nicht schlecht.

Etwas Blumiges



Sonntag, 4. September 2011

Blumige Sonntagsgrüße

Natur Pur

Was Mutter Erde so hervor bringt, ich liebe es und will es festhalten. Schönen Sonntag, claudia o.!



Etwas Poesie

Warum irrst du, oh Herz, umsonst umher?
So ruhe doch irgendwo aus!
Wie alles sich von selbst gestaltet,
so wird es, nicht anders.
Des Vergangenen sollst du nicht gedenken
und auch über das Zukünftige
dir keine Gedanken machen:
Genieße hier die Freuden ,
die unerwartet gehen und kommen.

Zitat von Bhartrihari
indischer Asket des 6./7. Jahrhunderts

Samstag, 3. September 2011

"Äktschen, plies"


"PLÄUSCH"chen

Mal wieder ist so eine Schnell-Durch-Lauf-Woche zu Ende. Viele werden ein freies Wochenende genießen wollen und hoffen auf gutes Wetter. Man möchte vielleicht grillen, den Rasen mähen, spazieren gehen, einfach mal wieder die Sonne genießen, mit netten Leuten zusammen sein, sich Zeit für die Kinder nehmen, mal die Eltern besuchen......! Etwas Schönes sollte man nicht aufschieben, man könnte es mal bereuen, weil es zu spät ist, es zu tun. Etwas Unangenehmes sollte man auch nicht aufschieben, wenn man es hinter sich hat, dann kann es einen nicht mehr quälen. Also bitte: Äktschen!


Natur pur










Witzig-Besinnliches

Es ist sonderbar, aber Eltern 
sind auch Menschen 
und sie sind, 
was die Herstellung und 
Aufzucht von Menschen betrifft,
so was wie ungelernte Arbeiter.....

.....meinte Loriot  und Recht hatte er, 
meine ich!

Lieber Loriot, dieser Stuhl ist nur für Dich, nun ruhe Dich in der Ewigkeit aus!






Gesammelte Werke

Ich liebe Getöpfertes und da ich persönlich nicht gerade begnadet bin, was das töpfern angeht, kaufe ich mir immer wieder mal ein Teil, was mir gefällt. Im Laufe der Jahre ist da so einiges zusammen gekommen und diese beiden "Ton-Kunst-Werke" sollen die ersten sein, die ich Euch zeige. Hier am Niederrhein hat das Töpferhandwerk Tradition und wird immer noch betrieben. Oft gibt es spezielle Töpfer-Märkte in kleinen Dörfern, die immer sehr gut besucht sind. Immer zum 3. Oktober findet mein Lieblings-Töpfermarkt in Issum-Sevelen statt. Dauert noch ein bisschen, aber ich erinnere gerne  noch einmal daran, wenn es soweit ist.











Samstag, 27. August 2011

Naturgewalten und Nächstenliebe!

Gestern Nachmittag fegte eine Windhose über meine Heimatstadt hinweg. Es war wohl eher ein Höschen, gemessen an dem, was ich sonst schon so aus den Medien kenne. Aber egal, jeder ist sich selbst der/die nächste und mein Respekt vor dieser Naturgewalt war groß. Ich bin so gar nicht die schreckhafte Type, aber so eine gewisse Machtlosigkeit zu spüren, wenn man sich so einem Phänomen ausgesetzt sieht, ist auch nicht gerade angenehm.

Es ging nun hier noch glimpflich ab, es gab nur Sachschaden, soviel ich weiß. Ich möchte bei dieser Gelegenheit einmal herausstreichen, was für eine hervorragende Arbeit z. Bsp. die freiwillige Feuerwehr, die Malteser, das DRK usw.  immer wieder leistet. Deren Einsätze sind fast immer gefährlich und sie riskieren viel für ihre Nächsten. Ganz abgesehen von der vielen freien Zeit, die dabei drauf geht.

Ich freue mich, wenn ich an neuen Feuerwachen vorbeifahre und denke mir, es ist gut, dass unsere Helfer vernünftig untergebracht sind. Zu jeder Zeit kann ein Einsatz nötig werden und ich weiß von mir bekannten jungen Männern,  dass es nie eine Frage ist, passt das jetzt oder nicht. Beruhigend zu wissen, danke schön! Gegen Ehrenamtler ist unser Staat kleinlich, finde ich und nutzt es in vielen Bereichen aus und drückt sich vor der staatlichen Verantwortung.

Quelle: nur-gifs.de


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