Sonntag, 18. September 2011

Fauler Sonntag!

Heute lege ich einmal in allen Bereichen einen SonntagsSchonGang ein, das muss auch mal sein. Einfach so treiben lassen, das ist für heute angesagt. Stöbere doch einmal in meinen älteren Posts, da hast Du vielleicht noch nicht alles gelesen. Alles ist absolut lesenswert! Für jeden, der heute auf meiner Seite gelandet ist, gibt es mal ein Stückchen Sonntagstorte zur Belohnung.



Samstag, 17. September 2011

Zappfinger!

Gerade musste ich mal wieder den Zeigefinger an meiner rechten Hand verpflastern, da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich habe einen Zappfinger. Kurze Erklärung: ein Zappfinger ist ein Finger, der immer wieder dazu benutzt wird, auf der Fernbedienung für den Fernseher, die Programme zu wechseln. Die Kuppe dieses Fingers bei mir ist immer wieder sehr in Mitleidenschaft gezogen, da ständig in Gebrauch und dadurch sehr dünn und rissig. Tut sauweh! Er ist eben so total abgenutzt durch das ständige zappen. Ich kann mich immer nur sehr schwer entscheiden, welche von all den Schwachsinns Supersendungen ich mir denn nun in voller Länge ansehen möchte. Ich habe ja so meine Lieblingssender wie Arte, Phönix, WDR, HR, NDR, usw. und da bleibe ich dann auch öfter hängen. So wie gestern zeitweise bei "Tietjen und Hirschhausen" beim NDR. Vorher hatte ich schon den "Kölner Treff" und "Nachtcafe" durch. Immer wenn mir die Fragen oder Antworten  zu duselig sind, zappe ich einfach weiter. Siehe mein Zappfinger!


Ein schönes Wochenende wünsche ich allen und ich spendiere mal ein Stück Pflaumenkuchen!


Freitag, 16. September 2011

Meine Miss Molly !





Meine "Miss Molly" begleitet mich schon seit Jahren und ich habe sie sehr gern. Sie ist ein taffes Mädel und sie schwebt wie eine Grazie durch den Ballettraum. Warum auch nicht?! Wer sagt, dass mollige Mädchen nicht Ballett tanzen dürfen? Im übertragenen Sinne bedeutet das für mich, nichts ist unmöglich! Daran erinnert sie mich immer wieder. Sie ist meine Symbolfigur für kleine Wunder. Weiter so, Miss Molly!

Zuckerschaum!
Oh, du holde Schöne,
so zart schwebst du
durch Zeit und Raum.

Wie je keine andere,
verwirklichst du
deinen eigenen Traum.

Deine Pirouetten
sind leicht
wie Zuckerschaum.

von claudia o.










Donnerstag, 15. September 2011

Blutrünstiges Attentat!

Wenn ich um vier Uhr die Nacht am Computer sitze, dann kann nur schreckliches passiert sein. Ich bin das Opfer eines blutrünstigen Attentats geworden. Jetzt sitze ich hier mit einer Fiegenklatsche bewaffnet und will mich rächen. Ja, ich schreibe einhändig! Nein, ich habe keine Hemmungen und würde zuschlagen, wenn denn eine Mücke so doof wäre an mir vorbei zu sirren.
Quelle: Stechmuecke von E.A.Goeldi (1905) 
Ich habe mindestens acht furchtbar juckende Mückenstiche an den Beinen verteilt. Sie jucken wie die Pest und so kann ich nicht schlafen. Ich habe schon Teebaumöl auf die Stiche getupft, aber es juckt trotzdem weiter. Jetzt kommt noch dazu, dass ich eklig rieche. Also habe ich die Nase voll und gehe wieder ins Bett.


Fortsetzung:
Wie gut, dass ich im Moment keine Verpflichtungen habe und einfach mal so bis in die Puppen schlafen kann. Einen herzlichen Gruß an all die, die vom Wecker geweckt werden und zur Arbeit müssen. Ich habe es nicht vergessen, wie es ist, ich habe es ja auch lange genug tun müssen. Alles zu seiner Zeit. Für die jetzt noch Werktätigen mal ein paar Vitamine:







Mittwoch, 14. September 2011

Der Spatz in der Hand....!

Der Himmel ist blau, die Sonne scheint schon, ich bin ausgeschlafen, ich habe keine Schmerzen, mein Lebensunterhalt ist gesichert, was will man mehr. Kein Termin hetzt mich, alles ist im Lot. Und doch sitzt mir so ein kleines Teufelchen auf der Schulter und flüstert: Ach - es ist doch sooooo langweilig! Was machst du denn schon großartiges? Was ist mit all Deinen Plänen, du wolltest doch noch was  von der Welt sehen, noch so vieles lernen....?! Tja, das gibt mir schon einen Stich, das Teufelchen hat zum Teil recht. Jeden Tag schaue ich mir Reiseangebote an, die Welt ist groß, es gäbe noch viele Ziele, die mich interessierten. Ich bin schon ganz schön rum gekommen. In Deutschland, Holland, Belgien, Schweiz, Ungarn, Frankreich, Italien, Spanien, Ägypten und in der Türkei habe ich schon Urlaub machen dürfen. Ist das nichts? Dann lerne ich noch jeden Tag etwas Neues am Computer dazu und da kommt noch mehr! In die weite Welt werde ich so schnell nicht kommen, ohne Moos nichts los, aber gleich laufe ich mal diesen Waldweg entlang. Der liegt nämlich direkt vor meiner Haustür! Teufelchen, da kannst du dich dann in Luft auflösen!






Dienstag, 13. September 2011

Kleine Sticheleien!

Kleine Sticheleien müssen auch mal sein, irgendwann überkommt es jeden mal. Bei manchen Seitenhieben habe ich hinterher ein schlechtes Gewissen, aber dann ist es zu spät, gesagt ist gesagt. Gerade am Wochenende habe ich mir so ein Ding geleistet. Da nannte mir die frisch gebackene Urgroßmutter den Namen des Urenkelchens und ich tönte: Das ist doch der Name für einen Schäferhund und nicht für ein Kind. Das hätte ich mir verkneifen sollen. Vielleicht hat sie es auch gar nicht richtig verstanden, weil sie nichts drauf antwortete, aber ich fürchte, es hat ihr die Sprache verschlagen. So wie mir gestern Abend, als ich in einem Fernsehbericht hörte, wie Lehrer/innen Kinder anhand ihres Vornamens intelligentsmäßig einschätzen.  

Brüderlein und Schwesterlein


Wir waren natürlich der Stolz unserer Eltern und ich war und bin mit meinem Namen zufrieden. Ich heiße Claudia und der Name war zu meiner Geburt selten. Ich fand es immer schön, dass ich meist die einzigste Namensträgerin war. Der Name meines Bruders war doch eher ungewöhnlich und ich muss ihn mal fragen, wie er sich so damit gefühlt hat.

Blumengruß


Montag, 12. September 2011

Vollmond - Story!

Egal was wissenschaftliche Untersuchungen sagen, ich bin eine, die bei Vollmond am Rad dreht. Tage vorher schon bemerke ich bei mir eine gewisse Kommunikationsfreudigkeit. Ich führe längere Telefonate und es könnte sein, dass ich jemanden besuchen möchte. Ich schmiede Pläne und meine, mir gehört die Welt. Punktgenau zur vollen Fülle des Mondes, beginnt es wieder abzubröckeln.



Ich schlafe sehr unruhig, wenn nicht sogar kaum, morgens steige ich gerädert aus dem Bett und möchte nur meine Ruhe haben. Jeder der mit mir zu tun hat, tut mir ein bisschen leid, aber ich leide ja auch an mir selber. So ist es ein Auf und Ab, im Zyklus des Mondes, ich nutze es einfach für meine Zwecke. Bedeutsame Dinge beginne ich eben vor dem Vollmond , da bin ich einfach besser drauf. Dafür gönne ich mir bei abnehmendem Mond einfach mal ein Päuschen und entscheide nichts großartiges.

Gesammelte Werke  


Diese beiden Herrschaften habe ich mal von Ischia mitgebracht, natürlich habe ich es geglaubt, dass sie im Sand von Pompeji gewälzt worden sind. Ich bin vor Jahren öfter gerne alleine mit dem Bus auf die Insel gefahren. Gegen mein Rheuma war das Thermalwasser dort einfach hervorragend. Ich könnte ja mal wieder, aber mein Taschengeld wurde drastisch gekürzt, schade!



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