foto:dirk paeschke, www.kostenlos-fotos.de
es könnte doch glatt sein, dass es viele gar nicht so interessiert, wie es denn so gesundheitlich und familiär um meinen mann und mich bestellt ist, genauso wie es sein könnte, dass auch meine meist positiv gestimmten schreibergüsse zu anderen themen nicht das interesse finden, welches ich mir erhoffe. ich schreibe zwar nicht für irgendeine quote, aber manchmal schaue ich schon neidvoll auf die immensen leserzahlen der anderen blogs.
Ach, aber ich häkele, stricke, nähe, bastele und quilte nicht soooooo gerne und auch das modische Interesse ist weniger vorhanden. jeder wie er so mag und kann. Nun denn, auf welchem gebiet wäre denn noch für mich was zu holen? also so spontan fällt mir da nur ein, dass ich wirklich gerne immer wieder meinen senf zu dingen dazu gebe, die mich eigentlich besser nicht interessierten. weil es meist mit einem adrenalinausstoss verbunden ist, wenn ich es tue.
so wie gestern: ich saß im wartezimmer des arztes meines vertrauens und hörte zwangsläufig einfach so zu, was die anderen mitwarter so von sich gaben. sie hechelten eine ortsansässige familie durch. es ging um ein dramatisches ereignis in der familie. das gebe ich jetzt nicht wieder, denn sonst wäre ich ja nicht besser als die hecheler.
ich mache es kurz. ich stand auf, stellte mich namentlich vor und sagte den herrschaften, was ich von ihrem gespräch so hielt, nicht viel nämlich. in etwa waren meine worte, da hat das schicksal schon so zugeschlagen und dann muss man als betroffener noch damit leben, dass sich die lieben mitmenschen sodas maul zerreißen nett über einen unterhalten. ich habe dann meinen warteort gewechselt, war mal kurz draußen an der frischen luft und es ging mir gleich wieder besser.
Ach, aber ich häkele, stricke, nähe, bastele und quilte nicht soooooo gerne und auch das modische Interesse ist weniger vorhanden. jeder wie er so mag und kann. Nun denn, auf welchem gebiet wäre denn noch für mich was zu holen? also so spontan fällt mir da nur ein, dass ich wirklich gerne immer wieder meinen senf zu dingen dazu gebe, die mich eigentlich besser nicht interessierten. weil es meist mit einem adrenalinausstoss verbunden ist, wenn ich es tue.
so wie gestern: ich saß im wartezimmer des arztes meines vertrauens und hörte zwangsläufig einfach so zu, was die anderen mitwarter so von sich gaben. sie hechelten eine ortsansässige familie durch. es ging um ein dramatisches ereignis in der familie. das gebe ich jetzt nicht wieder, denn sonst wäre ich ja nicht besser als die hecheler.
ich mache es kurz. ich stand auf, stellte mich namentlich vor und sagte den herrschaften, was ich von ihrem gespräch so hielt, nicht viel nämlich. in etwa waren meine worte, da hat das schicksal schon so zugeschlagen und dann muss man als betroffener noch damit leben, dass sich die lieben mitmenschen so