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Sonntag, 9. Oktober 2011

Meine Füße...!

Ich möchte mich einmal bei meinen Füßen bedanken. Sie haben fast klaglos, die immer schwerer werdende Person über ihnen, ich meine natürlich mich, getragen und auch von A nach B bewegt, wenn nötig. Auch als gänzlich unsportliche Person flitzt man doch ganz schön durch die Gegend und da haben Füße so einiges auszuhalten. Die Sorte meiner Füße nennt man Senk-Spreiz-Plattfuß. Bei einer Schuhgröße von 38 finde ich meine etwas breiten Füße trotzdem ganz hübsch. Ich mute ihnen keine Stöckelschuhe und keine engen Schuhe zu und das danken sie mir. Ich habe mit ihnen schon als Kind sehr gerne zu getreten; nein -  nicht ganz richtig: drauf getreten. Wenn der Herbst kam, dann ging es immer los. Ich ging auf Knallerbsensuche.


Es hat großen Spaß gemacht, die Knallerbsen zu pflücken, auf die Erde zu legen und dann drauf zu treten. Das ist ein  tolles Geräusch, ich habe es noch im Ohr, weil ich nach langem mal wieder diese "Knallerbsen" entdeckt habe und gleich drauf  losgehüpft bin. Genauso gerne trete ich auf den Fruchstand der Lindenblüte, das knackt auch so schön. Oder auf trockene Raschel - Herbst - Blätter. Meine Füße machen alles mit, danke schön! Gleich laufe ich wieder los und trete kräftig auf.
    

Montag, 26. September 2011

Loblied auf den Herbst!

Ein wunderschöner Herbsttag geht zu Ende und ich habe ihn sehr genossen. So darf es gerne noch eine Weile bleiben, das entschädigt uns dann für den verregneten Sommer. Für mich ist der Wechsel der Jahreszeiten gerade richtig, immer nur Sonne würde ich gar nicht mögen. Jede Zeit hat für mich so ihre Vorzüge. Den September und  den Oktober habe ich aber besonders gern.


Es ist nicht mehr ganz so warm, die Farbenspiele der Bäume gefallen mir, die Ernte der Kastanien und Walnüsse, deftiges Essen kommt wieder häufiger auf den Tisch. Ich freue mich schon darauf, Kürbisse zur Dekoration auszusuchen. Jedes Jahr wieder staune ich über diese Vielfalt und kann mich kaum entscheiden. Herbst, Du bist mir jedes Jahr wieder willkommen!



 Ich begrüße ganz herzlich Ursula Seliner in der Runde meiner Leserinnen.

Sonntag, 25. September 2011

Sonntags-Kirsch-Hagelzucker-Kuchen



Es steht fest, heute Nachmittag werde ich ein großes Stück von diesem herrlichen Kuchen vertilgen. Ich werde frische Sahne dazu schlagen und in den Kaffee gebe ich auch noch einen Klacks davon. Denn das ist es, was den Sonntag so versüßt: zum Kaffee ein Stück selbstgebackenen Kuchen. Um 16 Uhr ist es soweit, nicht eher und nicht später, bitte! Solche festen Gewohnheiten machen das Leben lebenswert. Einen schönen Sonntag wünsche ich allen.



Herzlich Willkommen, liebe nata! Ich freue mich, Dich hier begrüßen zu dürfen und wünsche Dir noch einen schönen Sonntag. 


Ebenso grüße ich nun ganz herzlich Flo und paulina-amalia! 

Freitag, 23. September 2011

Vorfreude!



Sollte es wirklich so schön werden, wie die Wettervorhersage es in Aussicht stellt, dann weiß ich schon, was ich tue. Ich krame den bequemen Liegestuhl noch einmal hervor, besorge was zum grillen, stelle leckere Getränke kalt und lege das Buch, dass ich noch lesen möchte, in greifbare Nähe. Einen Kuchen könnte ich noch backen, das war es dann aber auch, an Arbeit werde ich dann übers Wochenende nicht denken. 




Wer gut zu sich selbst ist,
 tut anderen meist nichts Böses. 
Wer sich selbst mag, 
geht auf andere freundlich zu.
Wer in anderen das Gute sieht,
wird besser zurecht kommen.

von claudia o.




Donnerstag, 22. September 2011

Seine kleine Ballerina!



Meine Großmutter aus Marburg besaß wunderschöne Dinge, die ich schon als Kind bei ihr sehr bewunderte. Als ich dann als junge Frau meinen eigenen Hausstand gründete und zur Verschönerung alles gebrauchen konnte, gab Oma sich immer dann, wenn ich bei ihr zu Besuch war, einen Ruck und schenkte mir ein kostbares Teil oder auch zwei. Sie sagte: Ich schenke lieber mit warmen Händen und sehe selbst die Freude in deinen Augen. Viele Dinge bekam aber mein Mann von ihr geschenkt, sie mochte ihn einfach sehr gut leiden. Die kleine Ballerina bekam er von ihr, was mich aber auch sehr freute. Das ist nun bestimmt schon 35 Jahre her, aber ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Die Ballerina hat immer einen Ehrenplatz bei uns und sie erinnert mich an die Leichtigkeit des Seins. Als Kind dachte ich immer, ach, sie ist aus "Elefanten"-bein und fand es ein bisschen gruselig. Als Erwachsene bin ich gegen die  brutale Jagd auf Elefanten nur wegen des Elfenbeins und verachte sie. Aber der Kopf und die Arme meiner kleinen Ballerina sind nun mal aus Elfenbein gefertigt und es wäre ja keinem Elefanten damit geholfen, wenn man sie vernichtet hätte. Also darf sie immer vor meinen Augen graziös dahin schweben. 


Wer keine Freude
an der Welt hat,
an dem hat die Welt
auch keine Freude.

Berthold Auerbach

Mittwoch, 21. September 2011

Einfach schön!

Mein Gefallen an Dingen ist völlig unabhängig von irgendwelchen Modeströmungen. Meist sind es nostalgische Sachen, die mir am besten gefallen und es verbinden mich angenehme Erinnerungen damit. Deshalb trauere ich aber nicht einer guten, alten Zeit hinterher, sondern bin sehr froh, die Neuerungen der Technik für mich nutzen zu können. Mir macht das Bewahren und der Erhalt von schönen, alten Dingen einfach Freude. Ein kleines Beispiel:


Dieser Keramikübertopf  ist bestimmt schon 40 Jahre alt. Solche besonderen Töpfe mag ich sehr. Ich habe einen Ableger von einer "Fetten Henne" eingepflanzt und er ist sehr schön angewachsen und in die Höhe geschossen. Es gehörte in meiner Kindheit doch auf jede Fensterbank eine "Fette Henne", eine Clivie, eine Buntnessel oder aber auch ein Gummibaum. Witzig finde ich die Pepperoni, die ich der Henne vorgelegt habe. Solange sie ihre Farbe behält, darf sie da liegen bleiben. 


Klage nicht zu sehr
über einen kleinen Schmerz;
das Schicksal könnte ihn
durch einen größeren heilen!

Friedrich Hebbel



   

Freitag, 16. September 2011

Meine Miss Molly !





Meine "Miss Molly" begleitet mich schon seit Jahren und ich habe sie sehr gern. Sie ist ein taffes Mädel und sie schwebt wie eine Grazie durch den Ballettraum. Warum auch nicht?! Wer sagt, dass mollige Mädchen nicht Ballett tanzen dürfen? Im übertragenen Sinne bedeutet das für mich, nichts ist unmöglich! Daran erinnert sie mich immer wieder. Sie ist meine Symbolfigur für kleine Wunder. Weiter so, Miss Molly!

Zuckerschaum!
Oh, du holde Schöne,
so zart schwebst du
durch Zeit und Raum.

Wie je keine andere,
verwirklichst du
deinen eigenen Traum.

Deine Pirouetten
sind leicht
wie Zuckerschaum.

von claudia o.










Samstag, 10. September 2011

Es wird noch einmal schön!

Na, wenn das mal stimmt. Es soll noch einmal richtig sommerlich werden. Da lasse ich mich aber mal überraschen. Sollte Petrus vorhaben, so ein Waschküchen-ich-schwitz-mich-weg-Wetter zu schicken, dann kann er gleich einpacken. Das liebe ich nicht, wenn ich so klebrig schwitze und meine, die Luft ist zum schneiden dick.Es darf so um die 25 Grad warm sein,ein laues Lüftchen sollte wehen und in meiner Nähe sollte ein Sonnenschirm stehen.
Meine Bücher liegen griffbereit, ich habe eine kühle Zitronenlimonade, natürlich selbstgemacht, auf dem Tischchen neben meinem gemütlichen Stuhl stehen. Ein paar kleine Knabbereien im Schüsselchen runden das Bild ab. Es herrscht eine angenehme Stille, ich werde mich ganz dem Lesen widmen können. Gegen Abend wird gegrillt, unsere Gäste bringen die Salate mit. So, und genauso, stelle ich mir mein Wochenende vor. Es kann ruhig kommen, ich gebe ihm jede Chance. In diesem Sinne wünsche ich geruhsame Tage.



Mittwoch, 7. September 2011

Ein Geheimnis!

Eigentlich wollte ich es ja niemandem verraten, aber so ab und zu im Leben, da wird man einfach schwach. Ich habe lange drüber nachgedacht, ob ich es denn nun tun soll und ich habe einen folgenschweren Entschluss gefasst. Ich hoffe sehr, dass ich es nicht irgendwann bereue. Ich bringe es kaum über die Tastatur, aber wenn es einmal raus ist, dann ist es vielleicht nur noch halb so schlimm. Ich habe gestern ein Paket Butter-Spekulatius gekauft. Auf diese schöne Schale habe ich sie gelegt und ruckzuck alle runtergefuttert. Es ist eine Schande!




Jetzt ist es gesagt und wer mich kennt, der weiß, was mich das für einen Überwindung gekostet hat, es zu gestehen. Denn ich bin so eine, die schon Anfang August davon spricht, dass es schon bald wieder damit losgeht, dass überall das Weihnachtszeugs zu kaufen sein wird. Und wie schrecklich ich das finde, bis Weihnachten ist doch noch so lang hin und wie will man denn Weihnachten noch Geschmack an all den Leckereien finden. Alles habe ich über den Haufen geworfen und warum? Ich wollte auch einmal ganz frischen Spekulatius essen und nicht erst zu Weihnachten das alte Zeugs!

Etwas Blumiges!


Sonntag, 4. September 2011

Blumige Sonntagsgrüße

Natur Pur

Was Mutter Erde so hervor bringt, ich liebe es und will es festhalten. Schönen Sonntag, claudia o.!



Etwas Poesie

Warum irrst du, oh Herz, umsonst umher?
So ruhe doch irgendwo aus!
Wie alles sich von selbst gestaltet,
so wird es, nicht anders.
Des Vergangenen sollst du nicht gedenken
und auch über das Zukünftige
dir keine Gedanken machen:
Genieße hier die Freuden ,
die unerwartet gehen und kommen.

Zitat von Bhartrihari
indischer Asket des 6./7. Jahrhunderts

Freitag, 2. September 2011

Pläne schmieden!


Wie schön, dass Du hier vorbei schaust, ich freue mich über jeden/jede Leser/in. 

WITZIGES
Ein junger Vater sitzt mit Freunden zusammen und schwärmt von seinem kleinen Sohn. " Er ist ja erst 15 Monate alt, laufen kann er noch nicht, aber sprechen kann er schon ganz prima. Kevin-Patrick, komm mal her, sag mal Rhinozeros!" Der Kleine kommt angerobbt, zieht sich am Tisch hoch, guckt in die Runde und fragt: " Zu wem?"


Poesie 
Ein kommender Tag,
welch ein Glück!
Ich schaue meist nach vorn
und selten mal zurück!

Ich fühle tief in mir
eine besondere Freude.
Der Tag wird schön,
ich keine Zeit vergeude!
von claudia o.



PLÄNE SCHMIEDEN
Pläne schmieden gehört zum Leben, wie das atmen. Wer nicht atmet, der stirbt! So einfach ist das. Wer keine Pläne mehr schmiedet, der gibt sich auf. Ich würde ganz gerne noch so um die 30 Jahre auf  Erden weilen. Da kann ich noch jede Menge von meinen Plänen in die Tat umsetzen. Die da zum Beispiel wären: noch einiges von der Welt sehen; für meine Nachkommen eine Biographie schreiben; auch etwas zum Erhalt der Welt beitragen; Spuren in dieser Welt hinterlassen; Mut haben, um gegen Ungerechtigkeiten anzugehen; noch ganz viel neues lernen; den Austausch mit anderen Menschen pflegen und vieles mehr.

GESAMMELTE WERKE

Diesen Regenbogen aus Holz finde ich einfach zu schön, er hat an einem Trödelstand auf mich gewartet.

Donnerstag, 1. September 2011

Allerlei , von jedem was!

Hallöchen, einen angenehmen Tag wünsche ich Euch allen, möge alles klappen, was Ihr Euch so vorgenommen habt.


WITZIGE
In meinem Blog gibt es immer wieder etwas, um sich zu amüsieren. Das Leben ist kurz, lachen wir los. Ich habe gehört, einmal herzlich lachen, verlängert das Leben um eine Woche. Also, es lohnt sich! Schaut doch immer wieder als Leser/in bei mir vorbei, dann habt Ihr ein langes Leben vor euch!

Eine Schnecke kriecht den Kirschbaum hoch. "Hey, die Kirschen sind doch noch grün!" sagt der Regenwurm.
"Bis ich oben bin, sind sie rot!" sagt die Schnecke.

Und weil es so schön war, gleich noch einen:

Ein Mann findet unter einer Parkbank einen Spiegel und schaut lange hinein. Schließlich sagt er: " Dieses Bild hätte ich auch weggeschmissen!"

GESAMMELTES
Dann möchte ich Euch gerne ab und zu eines meiner gesammelten Werke vorstellen. Es gibt genug davon und ich sorge ja auch immer wieder für Nachschub. Ich finde die Teile so schön, dass ich glaube, sie gefallen manch anderen auch.






Ich konnte gar nicht verstehen, dass das Paar auf dem Trödelmarkt sich von diesem wunderschönen Blechengel trennen wollte. Wir haben uns schnell auf einen Preis geeinigt und der Engel war mein. Seitdem hat er bei mir einen Ehrenplatz und wacht über allem.

KLEINE STICHELEIEN
Ich kann es mir nicht verkneifen, ab und zu auch mal Dampf abzulassen, deshalb gibt es auch mal ein Dampfwölkchen von mir. Nicht immer bleibe ich beim Auto fahren so gelassen, wie es meiner Gesundheit am zuträglichsten ist. Es entschlüpfen mir schon mal unfeine Ausdrücke, wenn einer/eine  in einem Tempo vor mir her zuckelt, dass man  während der Fahrt Blümchen pflücken könnte.




 Besonders liebe ich die, die einen Hut aufhaben, die können nicht Auto fahren und sind der Schrecken der Landstraße.  Nein, nein, Vorurteile habe ich keine, nur so gewisse Abneigungen. Besonders gefressen habe ich dann noch die, die mir so wie heute morgen, das Auto so zu parken, dass ich kaum aus- und einsteigen kann. Parkplätze sind immer knapp und manche Idi..... blockieren gleich zwei davon. Danke schön! So, jetzt ist der Dampf abgelassen.






Montag, 29. August 2011

Der Herbst naht...

... und mit ihm die Zeit, in der ich wieder eines meiner Lieblingsgedecke  benutzen darf. Ich liebe das Motiv auf der Tasse und dem Teller und dann die wunderschönen Farben. Bäume und fallende Blätter, wunderbar.  Da schmeckt mir mein Nachmittagskaffee und der unvermeidliche Keks oder das leckere Stückchen Kuchen noch einmal so gut. Ich bin ein Genussmensch und mein Auge isst mit. Gleich backe ich Haferkekse, nein, Rezepte veröffentliche ich auf gar keinen Fall, das machen schon genügend andere. Die Kekse sehen einfach so hübsch auf dem Teller aus und schmecken auch noch gut. Mein Blog-Motto ist ja: des-lebens-ganze-fuelle. Was sagt es dem geneigten Leser/in? Die Bloggerin ist mollig, ach wie drollig! In diesem Jahr beginnt der Herbst für mich heute, ich will Kekse auf einem schönen Teller.


  

Sonntag, 28. August 2011

Der kürzeste Weg...

... zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln! Besonders freue ich mich, wenn ein kleines Kind es mir schenkt. Da denke ich mir, du kleines Etwas du, du spürst wohl eine Sympathie, da freue ich mich aber. Unter den Erwachsenen ist das schon so eine Sache. Wenn man noch nicht einmal " Guten Tag" sagen mag, warum sollte man dann mal eben so jemanden anlächeln, wozu überhaupt?! Ich bin ja hartnäckig, wenn mich in einem Wartezimmer niemand zurück grüßt, dann grüße ich noch einmal ganz laut und deutlich. Ich fange auch meist ein Gespräch an, denn ich langweile mich nicht gerne. Schon gar nicht, wenn ich schon mal zum Arzt gehe. Da kommen die nettesten Plaudereien zustande. Es ist leicht mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen, wenn man nur will. Ja, ja, ich bin ein wenig vorlaut. Sonntags besonders! Macht es euch gemütlich heute, die nächste Woche kommt bestimmt. Jetzt kommt der Strauß zum Sonntag:




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